TotW: [09.05.-15.05.2022]: MIKE + THE MECHANICS - Take The Reins

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Take The Reins" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 17%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 13%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (3) 13%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 09.05.-15.05.2022


    MIKE + THE MECHANICS - Take The Reins


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    Jahr: 1985

    Album: Mike + The Mechanics [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Christopher Neil, B. A. Robertson

    Länge: 4:18

    live gespielt: 1986, 1989

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Viel ist seit der The Last Domino ?(!) Tour über die starke Performance von Mike Rutherford geschrieben und gesagt worden. Mike hat auf den letzten Metern der Band Genesis nochmal richtig Gas gegeben, mehr als in den Jahrzehnten davor. Unser TotW stammt vom Debutalbum der Mechanics und gibt auch richtig Gas - nunja, zumindest ist es ein waschechter Rocksong. Und ziemlich 80er-like. Da stellt sich zwangsläufig die beim TotW gern gestellte Frage: gut gealtert oder aus der Zeit gefallen? Jetzt habt ihr das Zepter in der Hand (das ist sinngemäß die Übersetzung des Songtitels).

  • Typischer 80er Jahre Pop ohne jeden Reibungspunkt. Papis hören sowas gerne, wenn sie den Golf vorm Reihenhaus putzen. Um somit auch die Frage des Eingangspostings zu beantworten: Gnadenlos aus der Zeit gepurzelt, wie so vieles aus den 80ern.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Spitzensong von einem tollen Album.

    Ob er das Gitarrensolo selbst spielt? Ich traue es ihm mal zu...;)


    14 Punkte

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Take the Reins ist unmissverständlich. Es sagt eindeutig "Die Achtziger haben angerufen und wollen ihren Sound zurück." Können sie von mir aus gerne haben. Ganz kalt hat es mich dann aber auch nicht gelassen, wie der arme Paul Young mit leider aufgesetzt klingender Emphase versucht, diesem Poser von einem Liedchen so etwas wie "Drama" zu verleihen. Und da ich darüber fast lachen musste, gibt's ein Gnadenpünktchen.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

    Einmal editiert, zuletzt von al board () aus folgendem Grund: Update nach Update.

  • Eines der Stücke auf der ersten M&M-Platte, welche zu den nicht ganz so tollen gehört. Dank des Nostalgie-Faktors 8 Punkte (3).

  • Das Stück habe ich ewig nicht gehört und nun weiß ich auch wieder warum. Viele 80er Stücke waren in den 80ern gut, fallen aber - bei mir - deutlich aus der Zeit.
    Wegen des Gesangs von Paul Young und wegen des Gitarrenparts vergebe ich diese Woche 7 Punkte.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Typischer 80er Jahre Pop ohne jeden Reibungspunkt. Papis hören sowas gerne, wenn sie den Golf vorm Reihenhaus putzen. Um somit auch die Frage des Eingangspostings zu beantworten: Gnadenlos aus der Zeit gepurzelt, wie so vieles aus den 80ern.

    Obwohl ich ein Papi bin, habe ich kein Reihenhaus und auch keinen Golf. So ist das Ergebnis klar: Ich mag diesen Weichspüler-Rock-Pop nicht. Das beste was meinen Ohren passieren kann, ist das große Vergessen! Schnell, sonst werde ich noch vom Pistolenschussbeat umgelegt. Ganz schlecht (gealtert). 1 Pünktchen. Für was eigentlich?

  • Ganz typisch 80er, dieser Rhythmus, diese Synthi TAA-DAA Einsätze - ist hier etwas mehr die US-Variante dieser Musik. Der Groove ist nicht so übel - man darf es nicht so oft hören, aber ich würde es jetzt auf meinen Auto USB-Stick kopieren.

    Gibt von mir 9 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

    • Offizieller Beitrag

    Ob er das Gitarrensolo selbst spielt? Ich traue es ihm mal zu...;)

    Nope - ganz klar Alan Murphy. 8o

    Der Track gefällt mir auch. Der würde auch mit nicht-80er-Sounds funktionieren. Ich finde aber gerade den Synthie, der das Gitarrenriff "übernimmt" sehr geschmackvoll und passend gespielt. Auch die durchgehenden, "banalen" Sequencer-8teln find ich nett. Die Backing Vocals, die die Bridge eröffenen, bleiben auch hängen, wenn auch Bridge (Refrain?) nicht ganz überzeugen. Auch so Kleinigkeiten wie die programierten Percussions fallen mir positiv auf...die treiben noch mal zusätzlich an...auch was, was mir bei den Mechanics oft fehlt...Power!

    Got no friends? Got no fun? Listen to SPLIFF and you'll see the sun!

    Club-Mitglied seit 1991
    +++ GENESIS (11x ab 1987)
    + PHIL COLLINS (12x ab 1990) + PETER GABRIEL (20x ab 1987) + STEVE HACKETT (11x ab 2003) + MIKE & THE MECHANICS (11x ab 1989) + RAY WILSON/_CUT (7x ab 1999) + THE MUSICAL BOX (15x ab 2003) +++ Nächste Station: Steve Hackett, 18.07.2024

  • Nope - ganz klar Alan Murphy. 8o

    Gibt es da eine Quelle? Außerhalb der Credits im Booklet?

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"