FLEESH - A Tribute To Genesis (Here It Comes Again)

  • Zur Verdeutlichung meiner Voregehensweise: Christian hat oben um einen Rezensenten gebeten, Townie hat mit Bezug auf seine BBS-Rezi abgelehnt. Ich dachte mir dann, es zu machen und begann mit der Recherche. Man kann die CD (s) im Netz hören, so dass ich sie mir recht schnell mehrmals reingezogen habe. Erst dann habe ich Townies Rezi gelesen. Er drückt genaus das aus, was ich empfinde und fasst es oben gut zusammen. Jetzt bin ich im Dilemma: Rezi schreiben, oder nicht? Charlie, bitte noch das Interview hier einfügen. Wir werden dann bestimmt schlauer, was z. B. die Intentionen für das Projekt waren.

    Hier noch ein Renaissance-Cover (auch Annie bekommt den Gresang von Phil nicht zu fassen, interpretiert aber ihr Gefühl hinein. Das ist der Unterschied zu Gabbi, die sehr wohl gut singen kann), um die beiden Sängerinnen zu vergleichen und sich zu fragen: Brauche ich wirklich die instrumental gut gemachten Cover, oder nutze ich die Zeit, die Originale noch intensiver zu hören? Meine Antwort ist eindeutig...

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    P.S: Die haben ja fast jeden gecovert....Phil, Sting, Peter, Pink Floyd, Fleetwood Mac usw.

  • Charlie, bitte noch das Interview hier einfügen. Wir werden dann bestimmt schlauer, was z. B. die Intentionen für das Projekt waren.

    Versprochen, morgen habt ihr´s dann zum Lesen.........8-)

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Ich habe im Netz ein Interview mit Fleesh gefunden. Geführt wurde das Interview von Zé Carlos Lee und Luis Roberto T. Costa vom Magazin Musical Sun, São Paulo. Das Interview fand statt am 14.06. 2017.


    Wir haben Fleesh interviewt, das Duo Gabby Vessoni (Sängerin und Songschreiberin) und Celo Oliveira (Multi-Instrumentalist, Musikproduzent und Songschreiber). Das zweite Album des Duos ¨What I Found¨ erregte unsere Aufmerksamkeit wegen der schönen Gesangsarbeit, den Arrangements und der Aufnahmequalität. Als wir das Album hörten, dachten wir zuerst, wir hätten es mit einer kompletten Band zu tun und waren danach überrascht, dass es sich um ein talentiertes Duo handelte, das qualitativ gute Musik schrieb.


    1) Wann habt ihr angefangen euch mit Musik zu beschäftigen und warum?

    Gabby Vessoni: Seit ich klein war habe ich zu Hause viel Musik gehört (Rock im Allgemeinen) und ich glaube, dass das einen der grössten Einflüsse auf mich ausgeübt hat. Mein Vater legte immer Alben von Bands wie Pink Floyd, AC/DC, Rush etc. auf. Mit 11 hatte ich Klavierstunden und mit etwa 15 Jahren habe ich mit Gesangsunterricht angefangen. Ich machte zu Hause Aufnahmen (im Schrank, hahahaaa...), später lernte ich Celo kennen und wir starteten das Projekt. Ich bin mir nicht sicher warum, aber irgendetwas in der Musik fand ich immer attraktiv, und als ich andere Bands spielen sah wollte ich das unbedingt auch machen.

    Celo Oliveira: Mit 10 Jahren fing es bei mir an als ich ¨Sweet Child `O Mine¨ von Guns `N`Roses hörte und dieser Gitarrensound faszinierte mich. Da wusste ich dann, was ich in meinem Leben machen wollte. Ich bekam meine erste Gitarre, hatte mit 15 schon meine erste Band und mit 18 Jahren arbeitete ich schon mit Musik. Während dieser ganzen Zeit wollte ich immer eigene Musik schreiben und niemals Covers spielen. Ich dachte mir immer Projekte aus, bei denen ich meine eigene Musik schreiben konnte.


    2) Welches sind eure hauptsächlichen musikalischen Einflüsse? Wann und wie wurde das Duo Fleesh gegründet und woher kommt der Name?

    GV: Seit wir uns kennenlernten war klar, dass wir beide uns mit Musik beschäftigten und wir beschlossen, zusammen ein Projekt zu starten. Ende 2013 fingen wir an einige Songs zu schreiben und daraus entstand unser erstes Album ¨My Real Life¨, welches 2015 erschien. Unsere Haupteinflüsse sind, unter vielen anderen, Marillion, Rush, Pink Floyd, Genesis und Steve Wilson. Der Name Fleesh hat keine besondere Bedeutung, wir wollten einen Namen, der zu unserem Projekt passt, und so dachten wir uns diesen aus.


    3) Welche musikalische Ausbildung habt ihr, oder seid ihr Autodidakten? Ist Musiktheorie wichtig während der Ausbildung zum Musiker?

    GV: Wir beide sind Autodidakten. Ich habe technischen Gesangsunterricht und übe, auch Celo übt täglich. Wir können kaum was zu Musiktheorie sagen, hatten wir ja nicht, aber könnte an verschiedenen Punkten schon wichtig sein.


    4) Was bedeutet Musik in eurem Leben und was sind eure Ziele?

    Musik ist ein täglicher Bestandteil unseres Lebens und lässt uns weitermachen.


    5) Welche Show, die ihr gesehen habt, hat euch am meisten beeindruckt?

    2015 haben wir David Gilmour gesehen, das war pure Inspiration.


    6) Beschreibt mal eine markante Show von euch. Gab es da was Ungewöhnliches? Wie strukturiert ihr eure Shows und welches Equipment benutzt ihr? Wer ist eure Zielgruppe?

    GV: Unser Projekt ist ziemlich neu. Wir haben noch keine richtige Show gemacht, aber wir haben vor, alles was wir bis jetzt gemacht haben auf die Bühne zu bringen. Wir hatten noch keine Chance mit professionellem Equipment auf der Bühne zu experimentieren. Als Zielgruppe hätten wir gerne Leute, die Prog-Rock und Rock generell mögen. Wir glauben, da wir ziemlich alte Songs spielen, dass diese Leute die Songs so neu erleben können, viele Songs sind ja entstanden,, bevor wir überhaupt geboren wurden.


    7) Wie schreibt ihr eure Songs?

    CO: Unsere Stücke entstehen eher ungewöhnlich. Wenn ich die Instrumentalparts komponiere, lasse ich im Hintergrund immer ein Metronom laufen in einer gewissen Frequenz. Das höre ich mir etwa 30 Sekunden an und dann entstehen die Riffs, die Ideen. Dann fange ich an zu spielen und höre nur auf wenn ich denke, hier sollte der Song zu Ende sein. Klingt vielleicht merkwürdig. Es ist, als ob es diese Musik schon gäbe und ich spiele sie nur nach. Bis jetzt bin ich bei allen Eigenkompositionen so verfahren.

    GV: Jeder Song entsteht für mich auf verschiedene Weise. Schreiben ist eine Notwendigkeit. Hauptsächlich schreibe ich über etwas, wo ich denke, dass es gesagt werden muss, und es gibt viele Themen. Bei einigen Songs höre ich mir die Melodie an, die Celo komponiert hat, und irgendwie ist schon alles da, die Worte voreingefügt, so, als ob der Instrumentalpart schon Text hatte. So, als ob die Melodie nichts anderes aussagen würde, was schon in meinem Kopf war. Bei anderen Songs höre ich den Instrumentalpart und der gibt mir eine Idee, wo ich hinwill, und ich schreibe einige Sätze, die für mich dazu passen. Bei einigen Stücken vom ersten Album sind Melodiefetzen in meinem Kopf entstanden, einige, als ich mitten in der Nacht aufwachte, andere auf der Strasse an verschiedenen Orten, und nach her mussten wir das einfügen. Einige Songs hatten vorher schon Text, andere nicht.


    8) Eure 3 Lieblingsalben und warum diese?

    GV: Meine ¨Lieblinge¨ ändern sich wie ich gerade drauf bin und es kommen immer mehr auf meine Liste dazu. Drei Alben, die schon länger auf meiner Liste sind: ¨F.E.A.R.¨ von Marillion, welches ich ständig seit dem Erscheinen höre, ¨Not Your Kind of People¨ von Garbage und ¨Imaginaerum¨ von Nightwish.

    CO: Schwierig 3 Favoriten zu nennen. Viele waren für ihre Zeit schon markant, aber ich erwähne mal drei: ¨Apettite for Destruction¨ von Guns `N` Roses, ¨Velvet Darkness they Fear¨ von Theatre of Tragedy und ¨Night is the new Day¨ von Katatonia.


    9) Wie seht ihr die aktuelle Musikszene? Wie sieht es in Brasilien aus? Gibt es Unterstützung der Medien für den nationalen Rock?

    CO: Wir können das nicht generalisieren und uns nur auf eine Media stützen. Höchstwahrscheinlich würde man sagen, dass die Sertaneja-Musik gerade voll angesagt ist. Oder dass Künstler Musik machen, die in kein richtiges Schema passt. Aber wenn wir mal nachdenken und die Fakten analisieren, wissen wir, dass alle Stile ihren Platz haben. Wenn Rolling Stones oder Slipknot Shows in Brasilien machen ist es wahrscheinlich auch so voll wie bei brasilianischen Künstlern, die gerade angesagt sind. Dann ist die Frage vielleicht, bei welchen Medien du suchst, was du hören willst. Im Internet ist es wirklich egal, welche künstlerischen Sachen dargeboten werden. Bei You Tube, Facebook und anderen Plattformen hast du alle Tools, die du brauchst, um dich als grossartigen Künstler zu präsentieren. Da brauchst du keine grossen Plattenlabels und auch kein Geld ohne Ende. Es gibt viele Künstler, die tauchten im Internet nur mit einer Gitarre und einer Webcam auf, und heute sind sie ¨Giganten¨, wie Boyce Avenue, Marie Digby und sogar Justin Bieber. Ich glaube, wir sollten daran denken mehr Inhalte zu kreieren, auch wenn wir uns in einer besonderen Nische befinden, und unsere Anstrengungen werden belohnt werden. Wir, zum Beispiel, machen etwas sehr nahe am Prog-Rock und für uns brauchen wir keine Beyoncé zu sein. Aber in unserer Musik zu leben, das ist die Ziellinie dieses grossen Runs.


    10) Wie seht ihr die Rolle neuer Technologien und sozialer Netzwerke, was die Bekanntmachung und Verbreitung musikalischer Arbeit angeht? Wie steht ihr dazu?

    CO: Also, wie ich schon bei der letzten Frage geantwortet habe, und ich möchte nochmal betonen, wir nutzen beides zu 100%, und wir glauben, dass das die wirksamste Form ist eine solide Karriere zu beginnen, weil es mehr von dir selbst abhängt als von irgendwelchem anderen Faktor.


    11) Könnt ihr mal was zu jedem Stück des exzellenten Albums ¨What I Found¨ sagen?


    ¨What I Found¨

    GV: Der Song ist eine Sinthese des Albums. Das Konzept ist, eine Ahnung zu bekommen, wie wir mit dem Leben umgehen. Oft versuchen wir irgendetwas in einer zu fokussierten Form zu finden, und wir vergessen dabei, was um uns herum passiert. Oft hätten wir die Antwort aus dem Drumherum bekommen, aber wir konnten es nicht sehen. Das Konzept des Albums ist, Dinge auf unserem Weg zu finden, musikalisch oder nicht, und diese zu benutzen und zusammenzufügen. Ich glaube, auf dem Album konnten wir alles mit Erfolg zusammenfügen. Zum Beispiel viele Einflüsse, die wir vorher nie benutzt haben, die aber immer schon da waren. Wir suchten keinen bestimmten Sound, alles passierte organisch. Das war die grösste Inspiration für diesen Song und des Konzeptes des Albums.


    ¨Frankenstein¨

    GV: Das war unsere erste Single und sie trifft ziemlich gut die Idee des Albums ¨What I Found¨, aber eher methaphorisch. Wir alle sind ¨Frankensteins¨. Die Personen, die wir verlassen, die wir treffen, die von uns gehen....., alle hinterlassen in uns Teile von sich selbst, sie bilden das, was wir sind. Wir bestehen aus Teilen anderer Personen und Momente.


    ¨IF I¨

    GV: Es geht um Verzweifelung, obwohl wir alle Lösungen haben, und dann stellen wir uns Kathastrophen vor. Man ist verloren, obwohl man weiss, was man machen sollte.


    ¨System´s Down¨

    GV: Einer der dunkelsten Songs des Albums. Als ich den Instrumentalteil von Celo hörte, hat mich das gleich an meinen grössten Alptraum erinnert, gefangen im eigenen Körper. Es geht um eine Person im Komazustand, völlig bewusst, aber ohne sich bewegen zu können.


    ¨Dust¨

    GV: Das war der erste Song, den wir über Personen gemacht haben, die sich für was Besseres halten, das nervt mich. Viele Leute meinen, sie seien besser als andere, sie wären etwas Besonderes, und so ziehen sie über Leute her, die sie für unwichtig halten.


    ¨Run¨

    GV: Als ich die Melodie hörte, kamen mir gleich Situationen in den Sinn, die wir täglich in den Nachrichten hören. Über Immigranten und Flüchtlinge. Der Song wurde sehr beeinflusst von ¨F.E.A.R.¨ von Marillion.


    ¨Good Luck¨

    GV: Es geht um Homophobie, die ich selbst erlebt habe und noch erlebe. Der Refrain ist die sofortige Antwort, die Leute anderen Leuten geben, ein Dialog.


    ¨Time Lapse¨

    GV: Ich glaube, das ist der ¨ätherischte¨ Song des Albums. Es geht darum, dass du praktisch im Autopilot-Modus bist und deine täglichen Sachen wie ein Roboter erledigst und dich nach den schönen Tagen, die du ja schon erlebt hast, sehnst. Eine allgemeine Reflektion der Zeit, der Angst, am Ende des Lebens angekommen zu sein, ohne erreicht zu haben, was wir wollten, aber wir wollten das nicht ändern, sondern haben uns nur beklagt.


    ¨Reply¨

    GV: Es geht um das, was ich immer schon ohne gross nachzudenken gemacht habe, nämlich viel mehr zuhören als zu reden. Darüber habe ich mal mit meiner Schwester geredet, und dann kam ich zu dem Schluss, wenn du redest wiederholst du nur, was du schon weisst. Nach einigen Tagen habe ich einen Satz von Dalai Lama gelesen: ¨When you talk, you are only repeating what you already know. But if you listen, you may learn something new.¨ Das hat mich beschäftigt und ich musste es rauslassen.


    ¨Blood on the Street¨

    GV: Ich glaube, das ist eines der traurigsten Songs des Albums. Eine depressive Frau bringt sich um und löst gleich einen anderen Tod aus. Es geht darum, wie Personen die Krankheit ignorieren und wann das extrem wird.


    12) Einen generellen Kommentar bitte über das Album, und wie wird es vermarktet?

    CO: Für mich ist es ein besonderes Album. Ein Highlight für mich als Autodidakt und enthusiastischer Songschreiber. Beim ganzen Prozess fühlte ich mich inspiriert, und ich glaube, das kann man auf dem Album auch hören. Ich habe da meine Seele und mein Herzblut reingesteckt, die Arrangements habe ich nie durchdacht, ich habe sie gefühlt.


    13) Könnt ihr mal einen Tipp an unsere Leser geben, die sich mit Musik beschäftigen und so bekannt werden wollen wie ihr?

    CO: Wir stehen ja erst am Anfang und haben nur 2 Alben rausgebracht. Aber, liebe Leser, die ihr euch mit Musik beschäftigt und bekannt werden wollt, da habe ich für euch nur eine einzige Botschaft, die ich für sinnvoll halte: Arbeiten und keine grossen Erwartungen haben.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Bei einer Frage sollte die Zahl 8 stehen, aber kein Smiley, habe ich bearbeitet, der ging aber nicht weg....:gruebel:

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Danke für die Übersetzung, Charles. Ich höre mir gerade "What I found" an und finde, dass Gabby da sehr viel mehr Seele in ihren Gesang legt als bei den Cover-Versionen.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Danke für die Übersetzung, Charles. Ich höre mir gerade "What I found" an und finde, dass Gabby da sehr viel mehr Seele in ihren Gesang legt als bei den Cover-Versionen.

    Danke für die Blumen :topp:. Ich glaube, ich muss mal zu meinem CD-, und DVD-Dealer gehen, und mir die Sachen von Fleesh besorgen lassen, eine DVD soll es auch geben.

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    Charles Bukowski

  • Bei einer Frage sollte die Zahl 8 stehen, aber kein Smiley, habe ich bearbeitet, der ging aber nicht weg....:gruebel:

    Das liegt daran, dass eine Acht gefolgt von einer geschlossener Klammer der Shortcut für das Cool-Smiley ist. Also werden diese Zeichen automatisch nach dem speichern in das Smiley umgewandelt.

    Gruß


    The guaranteed eternal sanctuary man

  • Danke für die Übersetzung, Charles. Ich höre mir gerade "What I found" an und finde, dass Gabby da sehr viel mehr Seele in ihren Gesang legt als bei den Cover-Versionen.

    Ich möchte mich dem Dank anschließen. Danke für deine Mühe! Ich finde, die hat sich gelohnt. Das Interview ist ausgesprochen aufschlussreich.

  • Danke Charly... mich beeindruckt, dass Celo sich als Autodidakt bezeichnet. Welch ein Talent.

    Allerdings bezeichnet sich auch Gabby als Autodidaktin und sagt andererseits, dass sie Klavier- und Gesangsunterricht gehabt habe. Es kommt dann vielleicht auch auf die Definition an. Tony Banks hatte Klavierunterricht, kann aber nach Eigenaussage keine Noten lesen (oder zumindest nicht vom Blatt abspielen). Formal hat er sicher keine "Klavierausbildung" (im Gegensatz zu Ant -- der aber erst später). Was die Verwendung von Orgel und Synthies betrifft, ist Tony auf jeden Fall Autodidakt, der mal hier, mal dort was aufgeschnappt oder sich hat zeigen lassen -- ich vermute, das trifft auf die meisten Keyboarder und etwas weiter gefasst wahrscheinlich auch auf die meisten Rockmusiker generell zu. Was aber natürlich nicht in Celos Talent in Frage stellen soll.

    FolkProg bei www.favni.de oder fauns.bandcamp.com und favni.bandcamp.com