TotW: [06.09.-12.09.2021]: STILTSKIN - Accidents Will Happen

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    Bewertung des Tracks "Accidents Will Happen" nach Schulnoten 29

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 7%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (7) 24%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 10%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 06.09.-12.09.2021


    STILTSKIN - Accidents Will Happen


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    Jahr: aufgenommen: 2010-2011, veröffentlicht: 9. September 2011

    Album: Unfulfillment [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson, Uwe Metzler

    Länge: 3:46

    live gespielt: 2011

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Inzwischen ist es auch schon wieder 10 Jahre her, dass Stiltskin ihr drittes Studioalbum (damals das erste nach sechs Jahren Pause) veröffentlichten. Zum Jubiläum gibt es beim TotW den Opener des Albums. Dass Ray gerade für Songs auf dieser exponierten Position ein Faible hat, bescheinigte ihm zumindest Christian Gerhardts in seiner Rezension:


    Ray hat seit Change ein geschicktes Händchen für den perfekten Opener. Auf SHE hatte er seinerzeit das agressive Fly High gewählt und damit gleich mal die Richtung vorgegeben. Accidents Will Happen ist weniger heftig, aber umso mehr offensiv. Es ist nicht der Übersong, aber er gibt einen guten Eindruck davon, was den Hörer auf Unfulfillment erwartet. Die Gitarren sind mäßig schwer, das Gefühl erst gelassen, dann beschwert. Thematisch dreht sich der Song um das Scheitern oder die Gefahr des Scheiterns einer Beziehung - und dass man sich mit seinen Fehlern, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, auseinandersetzen muss und keine Scheu zeigen sollte, diese auch mal zu riskieren, um weiter zu kommen.


    Was davon könnt ihr bestätigen? Oder habt ihr andere, weitere Eindrücke, Meinungen? Her damit - wir sind ja schließlich beim TotW!

    11 Punkte für ein Stück, welches ich nicht bewusst in eine Playlist setzen würde, aber wenn es läuft fühle ich mich auch nicht dazu genötigt, sofort ein anderes Stück zu wählen. Na ja, vielleicht landet es doch mal in einer Playlist, dann aber sicher nicht an der exponierten Stelle eines Openers.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Schönes dunkles Stück - sehr typisch für Ray.

    Finde es soweit gut, aber für mich gibt es hier nichts, was speziell hervorsticht, keine Wow-Momente oder Passagen, die so wirklich reinfahren.

    Schönes Gitarren-Intro - überhaupt sind die Gitarren stark im Stück. Das Drumming ist leider etwas durchschnittlich. Rays Gesang passt wunderbar in diese Athmosphäre. Der Refrain ist für mich etwas gewöhnlich.

    Man kann sich das Stück problemlos mehrmals anhören, abgesehen vom Refrain geht es mir nicht auf den Geist. Aber ich habe trotzdem nicht das Gefühl, dass ich es nochmals anhören muss.


    Von mir 9 Punkte.

    Zy
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    Gefällt mir 1
    Zitat von Zy

    Finde es soweit gut, aber für mich gibt es hier nichts, was speziell hervorsticht, keine Wow-Momente oder Passagen, die so wirklich reinfahren.

    Das sehe ich ganz genauso, daher auch von mir 9 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

    Wir sind uns seltsamerweise fast alle einig. 9 Punkte. Das Album, Genesis vs Stiltskin, hatte ich mir damals in meiner Mittagspause bei Saturn gekauft und direkt signieren lassen. Ray war da, was ich vorher gar nicht wusste. Seine aktuelle Musik (Weight of Man) gefällt mir besser als dieses Stiltskin - Album.

    “From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

    Ich kenne "Unfullfillment" nicht aber ACCIDENTS WILL HAPPEN erinnert mich stark an die dunkle SHE - Zeit mit seinen durchaus angenehmen düsteren Facetten. Die röhrenden Gitarren, die ruhigen Passagen, sphärische, luftige Klänge all das hatte mich auf SHE arg begeistert.

    M.E. hätte das Lied durchaus ein SHE - Baby sein können.

    Nach dem ersten Durchlauf hätte ich die zu zahlreichen Wiederholungen kritisiert und Ray's beliebiger Einheitsbrei. Doch nach mehreren Durchläufen gefällt mir das Lied tatsächlich immer besser.

    Ich würde jetzt mal 12 Punkte sagen...