TotW: [12.04.-18.04.2021]: MIKE + THE MECHANICS - It Only Hurts For A While

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "It Only Hurts For A While" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 3%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 17%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (6) 20%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 7%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 7%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 12.04.-18.04.2021


    MIKE + THE MECHANICS - It Only Hurts For A While


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    Jahr: aufgenommen: 2009-2010, veröffentlicht: 8. April 2011 (Album)

    Album: The Road [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Arno Carstens, Christopher Neil

    Länge: 4:09

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Am vergangenen Donnerstag war der 10. Jahrestag der Veröffentlichung von The Road. Dieses Album ist allein schon deswegen bemerkenswert, weil es einen echten Neubeginn der Mechanics bedeutete. Damals waren ca. sieben Jahre seit der Veröffentlichung von Rewired und der Tour als Vorband von Phil Collins auf dessen erstem Teil der 2004er First Final Farewell Tour vergangen. Die Band war jahrelang komplett von der Bildfläche verschwunden. Ok, Mike hatte um 2007 nochmals mit Genesis zu tun, aber auch in den Jahren danach blieb es um die Mechanics nicht nur still sondern stumm. Überraschend fasste Mike dann 2009 den Entschluss, das Grundkonzept der ersten Bandjahre mit zwei unterschiedlichen Sängern grundsätzlich beizubehalten. Er rekrutierte hierfür komplett neues Personal. Zunächst stand Andrew Roachford als Sänger fest. Es gan zudem Gerüchte um Tim Howar und Arno Carstens. Auch wenn die Wahl schlussendlich auf Tim Howar als zweiten Sänger fiel, so wurden in frühen Stadien der Aufnahmesessions diverse Stücke mit Arno Carstens als Sänger aufgenommen. Hierzu gehörte u. a. auch It Only Hurts For A While.


    Mit diesem Stück begehen wir dieses Jubiläum eines Albums, das zwar irgendwie auch klassisch nach Mechanics klingt, hier und da aber auch frischere Klänge zu bieten hat. An manchen Stellen wirken diese jedoch auch etwas aufgesetzt.


    Wir haben zum Album aus Anlass des Jubiläums bereits einen Poll gestartet (LINK). An dieser Stelle soll es natürlich TotW-typisch nur um den einen Song gehen, der dabei natürlich gerne auch in den Gesamtkontext des Albums gesetzt werden darf.

  • Einer der Tracks, die ich im "Road"-Poll angeklickt habe. Schöne Gitarrenarbeit und guter Gesang.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Ich höre "The Road" wohl wirklich nur über den Track Of The Week, aber dieses Mal bin ich nicht hauptsächlich entsetzt. "It only hurts..." kommt tatsächlich mit einer sehr unauffälligen, beinahe harmlosen Anmutung daher. Ein Song, der in meiner Gunst wachsen könnte, so ich ihn noch mal hören sollte. Man sieht, auch ich bin nur beinahe unfehlbar.
    5 Punkte

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Ein guter Popsong, der mir 11 Punkte wert ist.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Drei Punkte für die vage Hoffnung, dass der Titel mehr ist, als ein leeres Versprechen.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ein richtig schöner Pop-Song. IOHFAW wäre beim "THE ROAD" - Poll vermutlich meine Nr. 4 gewesen.

    Das Lied ist schön "glatt gebügelt", ohne Kanten an denen man sich stoßen könnte. Das kann man natürlich positiv aber auch negativ.

    Was mich stört, ist das unfassbar schlechte Fade-Out.

    Da hätte man durchaus etwas kreativer sein können.

    Ich schwanke zwischen 11 und 12 Punkten...

  • Der Song ist für ok oder anders ausgedrückt: Kann man hören, muss ich aber nicht.
    Der Gesang gefällt mir, die Gitarre auch, Drums und Bass finde ich langweilig, das Fadeout ist ...

    Also diesmal immerhin 9 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ein solider, radiotauglicher Pop-Song, der eigentlich recht M&M-typisch daher kommt.

    Gut gesungen, sonst instrumental unauffällig aber song-dienlich gespielt. Keine Überraschungen, herausragenden Stellen oder Passagen, die hängenbleiben, aber insgesamt nett.

    Der Fade-Out dagegen ist wirklich schlimm, als würde ein Radio-Heini den Song abklemmen, um die Nachrichten pünktlich starten zu können. Verstehe Mike diesbezüglich nicht - völlig unnötig.

    Für mich eine glattes Befriedigend.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Da gab es tatsächlich schon Schlechteres von den Mechanikern.

    Der Song käme bei mir in keine Playlist, aber im Radio würde ich nicht direkt umschalten.

    7 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Es ist doch immer wieder sehr erstaunlich, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind, auch hier innerhalb des Genesis-Forums. Einen Song, der nicht weht tut (auch wenn er "It only hurts ..." heißt), aber so belanglos ist wie dieser, finde ich um einiges schlechter als einen Song wie "A time and place", der es immerhin schafft, ein Ohrwurm zu werden. Von den Mechanics erwarte ich aber eine gelungene Melodie, der man anhört, dass sie gefunden werden wollte (und Mike es meistens schaffte, sie zu angeln). Das hier ist gar nichts. Weder Melodie, noch Rhythmus, noch Arrangement oder Machart reißen mich vom Hocker. Und wenn er schon keine gelungene oder catchy Melodie hat, was in der Popmusik normalerweise ja schon eine ziemliche Rolle spielt, sollte er das wenigstens durch etwas anderes wie gewagte, bunte, originelle oder überraschende Momente ausgleichen können, aber das hier ist ja gar nichts. Dieser Song trägt auch nicht die Markenzeichen der Mechanics, er könnte von James Blunt oder irgend einem unbekannten Anfänger sein. Aber weil davon nichts hängen bleibt, bin ich dankbar und vergebe immerhin 3 Punkte.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel