TotW: [15.02.-21.02.2021]: STEVE HACKETT - El Niño

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "El Niño" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 21%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 8%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 8%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 15.02.-21.02.2021


    STEVE HACKETT - El Niño


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    Jahr: aufgenommen: 2014-2017; veröffentlicht: 24. März 2017

    Album: The Night Siren [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Roger King

    Länge: 3:51

    live gespielt: 2017, 2018, 2019

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Vor lauter taggleichen Jubiläen (Face Value & A Trick Of The Tail) sowie dem 71. Geburtstag von Peter Gabriel sollte ein weiterer Geburtstag nicht untergehen: Einen Tag vor Peter Gabriel feierte Steve Hackett ebenfalls seinen 71. Geburtstag. Als nachträgliche Gratulation liefern wir den passenden TotW.


    Unsere oben verlinkte Rezension führt zu diesem Stück folgendes aus:

    Hackett selbst äußert sich völlig klar darüber, dass es zum einen generell schwierig ist, musikalisch noch etwas gänzlich Neues zu machen. Zum anderen betont er aber, dass dies auch gar nicht die entscheidende Frage sei. Und The Night Siren gibt ihm zum Teil Recht: Bei aller Vertrautheit seines Personalstils klingt vieles trotz der erwartet aufgedonnerten Produktion agil und frisch, um nicht zu sagen: catchy. Natürlich kann ein wuchtiges Instrumental wie El Niño entfernt an Stellen aus Clocks –The Angel Of Mons oder Please Don't Touch erinnern, aber es ist deswegen weder automatisch schlechter noch überflüssig: weil der Track dennoch einen spürbar eigenen Flow entwickelt, weil er den Hörer auf einen kurzen, aber mächtigen Trip ins Auge des Sturms mitreißt – weil er für sich genommen einfach gut funktioniert und mit seinem eingängigen Thema und der kurzweilig-wirkungsvollen Melodik sogar Ohrwurmqualitäten hat.


    Trifft das auch ungefähr eure Einschätzung? Oder seht ihr das völlig anders?

  • Sorry UK76, erstens stimmt unten das Datum nicht, da steht 08.02 - 14.02. 2021, ausserdem vìdeo indisponível, nicht verfügbar.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    • Offizieller Beitrag

    Sorry UK76, erstens stimmt unten das Datum nicht, da steht 08.02 - 14.02. 2021, ausserdem vìdeo indisponível, nicht verfügbar.

    Datum ist korrigiert. Danke für den Hinweis. :thumbup:Das Video läuft bei mir. Keine Ahnung, wo hier das Problem bei dir liegt. :/


    Edith hat noch ein alternatives Video gefunden, dass als "live rehearsal" deklariert wird und allein deswegen zusätzlich interessant sein dürfte:


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  • Datum ist korrigiert. Danke für den Hinweis. :thumbup:Das Video läuft bei mir. Keine Ahnung, wo hier das Problem bei dir liegt. :/

    Vielleicht ist genau dieses hier nicht verfügbar, habe auch keine Ahnung, ist ja auch piepe, kann ich mir trotzdem woanders bei der tube etc. anhören.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Völlig ziellos und belanglos. Erinnert mich irgendwie an eine 4x100m Staffel. Schnell, heftig aber mit Probleme an den Wechseln. Ohne jedweden Erkennungs- bzw. Erinnerungswert. 3 Punkte.

  • Das gefällt mir, schönes Solo, und ich frage mich dann, was macht er wohl als nächstes. Muss auch instrumental sein, Gesang passt dazu nicht. 12 Punkte.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Hackett ist 71? Irre... Da hat er sich gegenüber den anderen am besten gehalten. Vielleicht liegt es auch nur - gegenüber Banks - an der schwarzen Haarfärbung. Egal, hier soll das Stück bewertet werden, nicht das jugendliche Aussehen. Und da hätte ich mir etwas mehr erwartet. Es hört sich irgendwie so an, als hätte er und Roger King das innerhalb einer Stunde rausgehauen. Als Grundlage ganz o.k., aber da hätte mehr kommen können. Da wäre bestimmt ein tolles Genesis-Stück draus geworden (Man beachte die Schlaginstrumente). Aber diese künstlichen Strings aus den Keyboards von King - gefällt mir einfach nicht. Aber wie bei (fast) allem: Geschmackssache! (8 Punkte)

  • Man meint alles schon einmal gehört zu haben. Ein bißchen Clocks, etwas Please Don´t Touch, ein wenig A Tower Struck Down. Gut umgerührt und mit fernöstlichem Flair versehen - voila El Nino is born. Ist ja nicht schlecht, ein schönes Gitarrensolo veredelt das Stück, aber nichts Neues. Nur will der Hörer das? Will er nicht bei Steve Hackett vorschauen und ein vertrautes Heimatgefühl erleben? Für diesen ist der Song passend. Aber, dem Hörer, der Neuland betreten möchte, wird es dann doch langweilig. Also, für den Daheimgebliebenen: 12 Punkte, für den in die Ferne schweifenden Hörer. 6 Punkte = 18. Somit ist der Mittelwert: 9 Punkte. Damit sind beide Seiten zufrieden. Nur, wann habe ich The Night Siren zuletzt gehört?

  • Schliesse mich den Vorschreibern an. In irgendeiner ähnlichen Form hatten wir das schon in den letzten Jahren. Das gilt für dieses druckvolle Drumming wie auch für diverse Gitarrenparts - zwischendurch ein paar neue orchestral angehauchte Passagen und das war es schon.

    Leider sind weder die 'bekannten' wie auch die neueren Teile nicht so berauschend. Deswegen gibt's ein glattes Befriedigend von mir.

    Ausserdem wird mir wieder bewusst, warum ich Hackett mehr geniesse, wenn er beitragender Gitarrist ist auf dem Album eines anderen Interpreten. Da hört er sich anders an und überrascht einem auch immer wieder mal.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Schlecht produziertes, zusammengeschustertes Selbstplagiat.


    2 Punkte

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"