TotW: [19.10.-25.10.2020]: NAD SYLVAN - Echoes Of Ekwabet

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Echoes Of Ekwabet" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 22%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 9%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 19.10.-25.10.2020


    NAD SYLVAN - Echoes Of Ekwabet


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    Jahr: veröffentlicht: 16. Oktober 2015

    Album: Courting The Widow [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Nad Sylvan

    Länge: 9:41

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Hugh Erik Stewart ist der Sohn eines US-amerikanischen Tennisspielers und einer Schwedin. Besser bekannt ist er unter dem Namen Nad Sylvan (der Nachname ist der Geburtsname seiner Mutter). Noch besser bekannt ist er den meisten hier im Forum vermutlich als Sänger von Steve Hacketts Liveband. Seinem Hang zum Vampirismus hat er gleich eine Album-Trilogie gewidmet. Der erste Teil davon erschien vor nunmehr 5 Jahren und feierte damit vor wenigen Tagen zumindest ein kleines Jubiläum.


    Hinsichtlich einer Einschätzung zum Song sowie dessen Hintergrund verweisen wir auf die oben verlinkte Rezension.


    Wie steht ihr zu dem Song? Ist euch das ganze Vampir-Thema zu abgedreht oder einfach ein interessante Facette, die Nad passend vertont hat?

  • Ich habe von NAD SYLVAN noch weniger Ahnung als von Anth. Und mein Wissen zu Anths Soloschaffen tendiert gen NULL... Insofern gehe ich da recht unbefangen an den Song ran.


    Also ich bin positiv überrascht. Die Stimme erinnert mich an Peter Gabriel Anfang der 70er... Also allgemein klingt alles schön nach GENESIS zur Gabriel-Zeit... Viele aneinandergereihte Teilstücke, schöne Tempowechsel , klasse Gitarrensolos, klares und druckvolles Drumming, auch die Keyboard-Instrumentierung könnte von Tony Banks sein. :) NAD produziert hier wunderschöne Klangteppiche die zum Träumen verleiten. Irgendwie fühlte ich mich an Zeiten von SELLING ENGLAND und THE LAMB erinnert - aber nein, das Stück ist von 2015...

    Vom Vampirismus hab ich übrigens überhaupt nix herausgehört...

    ECHOES OF EKWABET klingt mehr nach GENESIS als GENESIS je waren - große Klasse...

    Ich vergebe sehr gerne 15 Punkte und höre das Stück gleich noch einmal.


    PS: Danke an die IT-Redaktion für das Herauskramen und nein, diesmal ist der SdW keine schwere Kost :)

  • Schliesse mich Helge in vielen Punkten an. Hört sich an wie Gabriel und hört sich an wie Genesis, aber ist nicht nachgespielt. Es gibt da viel eigenes und viele Ideen. Sowas in der Art habe ich eigentlich von Gabriel nach der Trennung von Genesis erwartet. Werde es mir sicher noch ein paar Mal anhören.

    Gefällt mir gut. Vielfältig und abwechslungsreich, vielleicht ohne richtigen Höhepunkt und durchgehenden Faden, um auch ein paar Kritikpunkte anzufügen.

    Insgesamt ist mir das jetzt schon 12 Punkte wert - und vielleicht wächst es ja noch. :)

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Schönes "Genesis"-Stück... Leider klingt mir die Stimme von Nad Sylvan zu sehr nach Gabriel - ich habe ständig im Kopf, dass er hier bewusst sein Gesang imitiert. Sympathischer, etwas schräger Mensch mit viel Talent. Aber bei Hackett kommt er nur wegen dieser Nähe zu PG zum Zug. 9 Punkte!

  • Von mir erstmal ein Danke an die it-Redaktion. Das hätte ich mir sonst vermutlich nie angehört und ich hätte dann etwas verpasst.

    Wie schon die vorigen Kommentatoren schreiben, hat das alles Ähnlichkeiten mit Genesis und Gabriel. Deshalb hat Steve Hackett ihn sicherlich auch ausgesucht für die Revisited Live Shows.

    Das Stück gefällt mir gut und ist mir 11 Punkte wert.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ich kannte Nad nur als Sänger von Steve Hackett. Da gefällt er mir seit Jahren sehr gut. Finde er hat sich die letzten Jahre mit seiner Gesangsleistung noch gesteigert, obwohl er auch schon ein "60iger" vom Alter her ist.

    Ich verfolge auch gern seinen Instagram Account, wo er fleißig postet. (Steve übrigens auch).

    Aber jetzt zum Thema: Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich von seinen Solo-Werken nichts kannte bis heute, aber den vorgestellten Song finde ich Spitzenklasse.

    Muss mir jetzt mal mehr von ihm anhören.

    Toll ausgewählt:thumbup: 15 P.

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Da lacht das Prog-Herz. Herrlich retro, herrlich Genesis-like in ihrer PG-Zeit. Ein guter Sänger/ Komponist erzählt uns mit guten Musikern eine skurrile Geschichte um eine indigenen Figur. Jeder, der die 70er Jahre Prog-Zeit mag, muss begeistert sein. Auch wenn das keine neue Musik ist. Na und?

    13 Punkte

    PS: Nads Vampir-Piraten-Geschichte ist sehr zu empfehlen.

  • Puuh, schwer verdauliche Kost für mich.

    Alles schon x-mal dagewesen, der Standard-Sound aus der C- bis Z- Reihe der kitschigen möchtegern Progger.


    Bezugnehmend auf die Aussagen einiger Leute hier vor mir, muss ich gegen halten:


    Es ist gut, daß Peter Gabriel seinen Weg eingeschlagen hat.

    Es ist gut das Genesis nach Gabriel und Hackett das gemacht hat , was sie bekannt und erfolgreich gemacht hat.


    Andernfalls wären wir Alle nicht hier.

    Weil, nichtssagenden, ideenlosen Klangbrei wollen wir doch wohl alle nicht. Das gab's bei Genesis zu keinem Zeitpunkt.

  • Ich kann Larry hier nur zustimmen. Genau diese Klangklöpse, wie sie auch Hackett gern verwendet, finden überhaupt nicht meine Begeisterung. Was das mit den Genesis der 70er oder frühen 80er zu tun haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Wo Genesis mit Raffinesse und Spielwitz auftrumpften, wird einem hier einfach alles in die Ohren gesch... üttet, was die Klangkästen hergeben. Selbst auf dem schwächsten Progalbum von Genesis (in meinen Ohren W&W) wirken die Stücke nicht so sehr wie eine ästhetikfreie Soundcollage. Echos of Dingsbums (das Stück ist die Mühe nach oben zu scrollen nicht wert) wabert und mäandert einfach nur vor sich hin.

    Ganz überraschend 0 Punkte.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.