Ray Wilson arbeitet an einem neuen Studioalbum, das 2021 erscheinen soll und komplette neue Songs enthalten wird. Die vier Tracks, die er während seiner Un Tour Shows vorgestellt hatte, werden nicht weiter verwendet.
Das neue Album lässt Ray im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne vorfinanzieren.
Alle Infos:
https://www.genesis-fanclub.de…er-neues-Album-n1160.html
Moin, werde Ray unterstützen.. ich mag den Typen, seine Musik und seine Live-Gigs... möchte ihn mir auch gerne wieder 2021 reinziehen... habe soeben bezahlt und freue mich aufs Album!!!
Alles anzeigenRay Wilson arbeitet an einem neuen Studioalbum, das 2021 erscheinen soll und komplette neue Songs enthalten wird. Die vier Tracks, die er während seiner Un Tour Shows vorgestellt hatte, werden nicht weiter verwendet.
Das neue Album lässt Ray im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne vorfinanzieren.
Alle Infos:
https://www.genesis-fanclub.de…er-neues-Album-n1160.html
Was heißt denn vorfinanzieren? Er bekommt das Geld vorab und geht dann an die Arbeit? Also bei uns Aufn Bau kann man Abschläge erhalten auch vorab bei Einigung. Aber als Musiker kann man da unbeschwert künstlerisch tätig sein, oder hat man da nur unnötig Stress
. Soll nichts gegen Ray sein sondern nur mal intreesen halber.
Üblicherweise lässt man sich Produktionskosten vorfinanzieren, zum Beispiel Studiomieten, Gagen für Musiker*innen, Toningenieur*innen, sonstige Mitarbeiter*innen. Auch die ganze Grafik-/Layout-/Video-/Werbestrecke lässt sich schlecht aus den Einnahmen aus dem Albumverkauf finanzieren. Die eigentlichen Songs kann man aber eigentlich (meistens jedenfalls) auch zuhause schreiben.
Das ist auch nichts ungewöhnliches. Marillion haben das zB auch öfter schon mal gemacht.
Marillion waren sogar mit die ersten, wenn nicht sogar dir ersten, die das Internet fürs "Crowdfunding" für sich entdeckt hatten. Beginnend mit einer US-Tour 1997 lassen sie sich seit 2000 immer mal wieder ihre Alben von ihrer Fanbase vorfinanzieren. Vorteil: Sie können dadurch (angeblich) deutlich aufwendigere Produktionen (Wahl des Studios, des Produzenten, Artwork, Studiozeit) machen als es ihnen möglich wäre, wenn sie die Alben selbst vorfinanzieren müssten (auch weil schon seit 1996 keine finanzstarke Plattenfirma mehr hinter ihnen steht).
Danke für die Info! Hab gleich zugeschlagen und noch ein T-Shirt gekauft 
Das ist in der Tat mittlerweile eine Finanzierungsmethode, die häufiger abgewendet wird und in Zeiten des digitalen Bezahlens auch recht einfach zu handhaben sind. Marillion waren hier, Christian erwähnte, prominenter Vorreiter, aber da gibt es mittlerweile viele. Vor kurzem habe ich beim Crowdfundung für das neue Album von David Kollar (KoMaRa, Steven Wilson, No-Man) mitgemacht und werde gerne auch Ray unterstützen.
Das ist auch nichts ungewöhnliches. Marillion haben das zB auch öfter schon mal gemacht.
Nichts für ungut, ich finde das durchaus ungewöhnlich. (Von den Musikern, die ich neben Ray so höre, habe ich dergleichen noch nicht mitbekommen.)
Sollten ein Album und eine sich ggf. anschließende Tournee nicht eigentlich so viel an Gewinn abwerfen, dass man diesen als Musiker (teilweise) für die Produktion eines neuen Albums einsetzen kann? Vorfinanzierung durch die Fans und Einstreichen des Gewinns durch d. Musiker selbst ist für diese/n sicher nicht unangenehm...
(In der jetzigen Coronazeit ist es natürlich wieder eine andere Sache, wenn u. U. eine ganze Tournee abgesagt werden musste.)
Alle Crowd-Funding-Aktionen, die ich bisher erlebt habe (es waren nicht VIELE, aber die ERLEBTEN!!) ... waren SEHR GUT im Ergebnis und haben mich nicht enttäuscht ... und überhaupt: wenn ich einen Künstler wertschätze, möchte ich ihn in der Zukunft weiterhin hören.
Stellt Euch mal vor, GENESIS würde ein Crowdfunding für die nächste Veröffentlichung anbieten ... und die Hälfte hier würde sich die Fortsetzung der LAMB-Veröffentlichung entscheiden ... und dies dann auch diskkutieren ... (ich mag weitermachen ....... Punkt ... Punkt)!
