TotW: [08.06.-14.06.2020]: PETER GABRIEL - White Ashes

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "White Ashes" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 4%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 17%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 8%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 8%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 8%

    Track Of The Week – 08.06.-14.06.2020


    PETER GABRIEL - White Ashes


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    Jahr: 2000

    Album: OVO [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 2:34

    live gespielt: 2004

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: PETER GABRIELs Album OVO wird dieses Jahr auch schon wieder 20!


    Bekanntlich ist dieser TotW ein Instrumental - oder doch nicht?

    Wir beziehen uns - wie man oben ersehen kann - auf die Albumversion. Auf ihr wird gesungen - jedoch kein wirklich verständlicher Text. Und auch nicht von Gabriel selbst. Die weiblichen Stimmen haben eher den Charakter eines weiteren Instruments. Also doch in gewisser Weise ein Instrumental.


    Auf der Still Growing Up Tour 2004 hat Gabriel aber eine Version dargeboten, die mit vollständigen Lyrics versehen war. Sie dürfte von der bislang nicht erschienenen "Songwriter Version" von OVO stammen, auf der Gabriel alle Songs selbst einsang und alle Tracks obendrein musikalisch überarbeitet hat.

    Das Ergebnis werden wir vermutlich erst nach Gabriels Tod zu hören bekommen. - Oder nie...


    White Ashes ist innerhalb der Geschichte von OVO nach dem Einsturz des berühmten Tower That Ate People angesiedelt. Was vom Turm bleibt, ist nichts als weiße Asche und das Lamento um seinen Erbauer...

    '
    Damit das gewesene noch bleibt:
    Meine Artikel von peter-gabriel.net
    SMB • BBB • UP • LWH • OVO • SWL

    3 Mal editiert, zuletzt von UK76 () aus folgendem Grund: kleinen Tippfehler korrigiert

  • Das Stück selbst hätte bei mir nur ganz wenig Punkte bekommen (4) , im Gesamtzusammenhang der Ovo-Geschichte hat es natürlich seine Bedeutung, die ich mit eher vielen Punkten (12) bewerte. Daher bilde ich diesmal den Mittelwert, da ich mich heute nicht entscheiden kann.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • White Ashes war sehr stark während der Still Growing Up Tour. Es gewann von Konzert zu Konzert an Energie und war meiner Meinung nach auch gut platziert zwischen Secret World und Games Without Frontiers. Aber seit Kaiserslautern habe ich es auch nicht mehr gehört mit seltenen Ausnahmen beim Anhören der Encore Series. Aber das ist nun leider kein Vergleich mit der Livepower.

  • Ich zitiere aus Christians Rezension:

    "...Ebensowenig wie White Ashes, eine Klangcollage aus wilden Sounds und schrägem Gesang. Das Stück mag nicht jedermanns Sache sein und ist mit Sicherheit auch kein Highlight der CD, bildet aber zusammen mit The Tower That Ate People und Revenge eine gelungene Trilogie, die in OVO die Technikwelt verkörpern soll...."

    Ja, das Stück wirkt nur im Zusammenhang mit den o.g. Songs. Alleine stehend ist die Klangcollage, ob ihrer schrägen Sounds, interessant, aber verstörend und anstrengend. Ich mag "Füllsel", die zur (musikalischen) Fortführung der Story beitragen (z. B. bei Lamb Silent Sorrow In Empty Boats, Ravine), aber hier bin ich überfordert. Ich gebe 5 Punkte und flehe Peter an, die OVO-Songwriter Edition zu veröffentlichen. Nicht nur nach dem Hören der Live-Darbietung (stark!), die für mich einen völlig anderen Charakter hat....

  • Schliesse mich obengenannten an. So aus dem Album-Zusammenhang gerissen (oder auch ohne die visuelle Darbietung der OVO-Vorführung) hängt der Song etwas 'in der Luft'. Klar da gibt es ausdrucksstarke Passagen, aber wenn das Lied einem unbedarftem und ahnungslosen Zuhörer präsentiert wird, so sind es für einfach rhythmische Geräuschpassagen, mit denen er nicht viel anfangen kann.


    Von daher als Einzelsong betrachtet deutlich weniger Punkte (4 Punkte) als im Albumkontext (8 Punkte) - zusammen mit der visuellen Aufführung wären es wahrscheinlich sogar noch mehr, allerdings kenne ich diese nicht.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Klasse. Ich nutze "White ashes" immer um Maulwürfe, Stechmücken und Versicherungsvertreter vom Grundstück zu vertreiben. Funktioniert!

  • Auch live in Kaiserslautern gesehen: das war kaum mit der Studioverion vergleichbar, der Gesang sehr ausdrucksstark. Wirkte auch Open air mystisch. In der Version 12P.