TotW: [02.09.-08.09.2019]: RAY WILSON - High Hopes

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "High Hopes" nach Schulnoten 42

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 2%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (5) 12%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (9) 21%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 2%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 5%

    Track Of The Week – 02.09.-08.09.2019


    RAY WILSON - High Hopes


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    Jahr: veröffentlicht: 2. Juni 2016

    Album: Song For A Friend [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: David Gilmour, Polly Samson

    Länge: 6:11

    live gespielt: 2016-2019

    Originalversion: Pink Floyd (Album The Division Bell, 1994)


    Bemerkungen: Am Ende dieser Woche feiert Ray Wilson seinen 51. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben wir uns für die Geburtstags-Vorwoche mal einen Coversong von Ray für den TotW herausgepickt. Ray covert auf Konzerten gern und viel. Vor allem alles, was mit der Genesis-Familie zu tun hat, so auch Phil Collins- und Peter Gabriel-Songs. Aber auch Werke anderer Bands finden den Weg in sein Live-Repertoire. Dass ein solcher Coversong aber auf einem Soloalbum von Ray landet ist dann doch eher die Ausnahme.


    Hier soll es bitte nicht darum gehen, ob es richtig oder falsch ist, dass Ray auf Konzerten viel covert zum Nachteil seines Solowerks. Diese Diskussion ist sicherlich interessant, sollte aber bitte an entsprechender Stelle geführt werden. Wir möchten schlicht und einfach von euch wissen, wie ihr - ja, auch im Vergleich zur Originalversion, denn das liegt beim Covern in der Natur der Sache - diesen Pink Floyd-Coversong findet.


    Und Ray wünschen wir alles Gute zum Geburtstag!

  • UK76

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • 12 Punkte von mir. Ich konnte mit dem Original nicht so viel anfangen, wenn ich dies berücksichtige gefällt mir Wilsons Version dann doch ziemlich gut.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Gefällt mir sehr gut! Es klingt etwas "geerdeter" als das Original, mit dem ich - anders als Herma - dennoch einiges anfangen kann.

  • Ich gebe auch 12 Punkte, und 6 davon sind für das fantastische Gitarrenspiel von Uwe Metzler.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich halte das Original für eines der besten Songs aller Zeiten. Aber Ray covert den Song sehr anständig und die Qualität seiner Interpretation steht dem Original in nichts nach. Rays Stimme passt vielleicht sogar besser zu dem düsteren Song. Dafür gefällt mir das Gitarrenspiel von David im Original besser.


    Auch wenn ich das Original bevorzuge bekommt Ray verdiente 15 Punkte. Eben weil es einer der besten Songs aller Zeiten ist (für mich).

    • Offizieller Beitrag

    Eine insgesamt doch recht einfallslose Coverversion, da sich Ray hier sehr nah am Original hält. Es ist quasi (mit Ausnahme des Gitarrensolos am Ende) mit dem Original von Pink Floyd identisch, abzüglich der im Original vorhandenen Produktionsgimmicks (wie die Kirchturmglocken).

    Ich mag das Original, und besagte Gimmicks verleihen diesem auch eine ganz spezielle fast morbide Athmosphäre. Diese spezielle Athmosphäre geht Ray's Version daher ab, was bleibt ist quasi der nackte Song fast 1zu1 nachgespielt. Dazu kommt, dass der Song in der vorliegenden Fassung bis auf den Schlussteil für Ray's Stimme für meinen Geschmack zu tief ist. So brummelt er sich durch weite Strecken des Songs. Kann man mögen, ich mags nicht so sehr.

    Einzig Uwe Metzler gelingt es in seinem Solo am Schluss dem ganzen eine eigene Note zu verpassen (dafür dann auch recht beeindruckend) und sich vom Original zu lösen.


    Schade, ich hätte es spannend gefunden, wenn es Ray gelungen wäre, dem Song seinen eigenen Stil aufzudrücken anstatt ihn "nur" nachzuspielen.


    So bleibts bei 8 Punkten für dieses irgendwie unnötige Cover.

    • Offizieller Beitrag

    Tja Prophet, das sehe ich genau anders herum. Im Kontext des Album war es sehr klug, den Song so zu spielen, wie er hier gespielt wird. Eine Coverversion muss auch nicht immer radikal anders sein - siehe Collins' Going Back Album.

    Ich mag Rays Version von High Hopes. Dass hier Ali Ferguson nicht Gitarre spielt, ist die eigentliche "Sensation." Aber insgesamt fand ich immer, dass Rays Stimme sehr gut zu dem Song passt.

    14 von mir

    • Offizieller Beitrag

    Tja so können Geschmäcker, Meinungen und Eindrücke auseinander gehen. Ist doch legitim. Und ich finde Ray's Cover ja auch alles andere als schlecht, es ist ja quasi nahezu auf dem Niveau des Originals. Nur finde ich es eben gerade weil es "nur" nachgespielt ist als sagen wir mal irgendwie redundant, langweilig und unnötig. Wenn etwas wie das Original tönt und diesem keine neuen Facetten abgewinnen hat, dann kann ich auch beim Original bleiben.