TotW: [22.07.-28.07.2019]: PHIL COLLINS - Blame It On The Sun

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Blame It On The Sun" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 8%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (5) 19%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 8%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 8%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 8%

    Track Of The Week – 22.07.-28.07.2019


    PHIL COLLINS - Blame It On The Sun


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    Jahr: aufgenommen: Sommer 2009 bis Juni 2010, veröffentlicht: 13. September 2010

    Album: Going Back [Rezensionen]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Stevie Wonder, Syreeta Wright

    Länge: 3:27

    live gespielt: 2010

    Originalversion: Stevie Wonder (1972)

    weitere Coverversionen: Syreeta, José Feliciano, Fugees, Ray Charles feat. George Michael, Silje Nergaard, Inner Circle, Macy Gray, Emiliana Torrini, Tata Vega, Diana Ross,


    Bemerkungen: Irrtümlich hatten wir kurzzeitig für diese Woche mit (Love Is Like A) Heatwave einen bereits abgearbeiteten TotW angeboten. Schuld war dafür natürlich die Hitze oder wie die Engländer sagen würden: Blame It On The Sun... 8)


    Den Fehler bitten wir zu entschuldigen und wünschen viel Spaß mit diesem "Ersatz-TotW"!

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Schwierig, einerseits gibt Phil Stimmlich alles was geht anderseits zieht es sich wie ein Kaugummi hin. Hm... 9 Punkte.

  • Absolut unmöglich. Dabei ist es weniger die Melodie als der Gesang. Kaugummi ist ein guter Vergleich.

    War das echt mal ein Motown Song? Muss mir schleunigst das Original mal anhören.

    Der Refrain ist halbwegs ertragbar. Aber beim Rest?? Oh Mann, Phil - hätte ich Dich zu Going Back Zeiten kennengelernt ich hätte niemals die wunderbare Welt des Phil Collins und GENESIS entdeckt.

    Der Refrain drückt das Lied auf 2 Punkte.

  • Obwohl ich Motown-Songs mag, die Coverversionen von Phil auch, ist dieses Stück ein Ausfall. Phils näselnde Stimme zieht sich wie Kaugummi, die Produktion klingt, mhm, irgendwie verwaschen, es plätschert vor sich hin. Hier fehlt der Spirit, den Stevie Wonder hat:

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    Selbst die Version ist leidenschaftlicher (Ray Charles, George Michael):

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    Hier brilliert Diana Krall:

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    Unschlagbar die Version von Syreeta Whright, Stevie´s Ex und Co-Autorin:

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    Will sagen, diese einfache Liedchen lebt von seiner gesanglichen Interpretation. Die hat Phil m. E. nur mangelhaft hinbekommen - 2 Punkte.

  • Schliesse mich Chandelier an. Einfach nur langweilig und Phil zieht das Ganze noch mehr in die Länge mit seinem näselnden Gesang. Weder Gesang noch die Instrumente reissen den Song raus.

    3 Punkte.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Nichts. Der Song hat in der Darbietung von Collins nichts, was die Vergabe eines Punktes rechtfertigen würde.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Also das ist total übertrieben finde ich. Die Musik für sich ist schon gut. Phil hat nur die falsche Idee beim Gesang gehabt in dem er es leidend vorträgt. Nur meine Meinung.

  • Da schlafen einem die Füsse ein, kein Vergleich mit den anderen Versionen, und so kriegt Phil dafür einen verdienten Punkt, da das Stück irgendwann auch mal aufhört meine Gehörgänge zu quälen.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Wetterfrosch Phil scheint hier wirklich arg unter der Sonne zu leiden und quäkt sich durchs Gebälk. Zu seiner Ehrenrettung sei angemerkt, dass das Original nicht minder schlecht klingt. Kurzum: Verschwendete Lebenszeit, die mir keiner wiedergibt.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Obwohl ich Motown-Songs mag, die Coverversionen von Phil auch, ist dieses Stück ein Ausfall. Phils näselnde Stimme zieht sich wie Kaugummi, die Produktion klingt, mhm, irgendwie verwaschen, es plätschert vor sich hin. Hier fehlt der Spirit, den Stevie Wonder hat:

    [

    Besten Dank für diese hilfreichen Vergleichsversionen zur Entscheidungsfindung. Somit hab ich genügend Zeit für andere Dinge des Lebens.:thumbup:


    Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt.

    Samuel Taylor Coleridge