Ich habe auf Grundlage meiner eigenen Tourerfahrung (erstnicht hin wollen, dann das Konzert in Sheffield gesehen, dann noch eins in Prag) und den Diskussionen drumherum ein Essay geschrieben - es ist auch eine Art Tourbewertung.
https://www.genesis-fanclub.de…lohnt-hat-Essay-s863.html
Sehr schön zusammengefasst, dieses Auf und Ab der Gefühle kann ich gut nachvollziehen, wie muss es erst Phil damit gehen 
Sehr detaillierte und differenzierte Beschreibung. Gefällt mir und habe ich ähnlich erfahren - wenn auch bei mir viel weniger Emotionen im Spiel waren. Ich kann auch nicht zwei Konzerte-Touren vergleichen und Unterschiede sehen.
Ich fand auch, dass Sussudio das am Schlechtesten gesungene Stück in São Paulo war, hat mir gar nicht gefallen.
Ich fand auch, dass Sussudio das am Schlechtesten gesungene Stück in São Paulo war, hat mir gar nicht gefallen.
Großartig! Du hast den Kern des Berichts erfasst. Vor allem, weil der Bericht São Paulo betrifft.
Guter Rückblick vom Chef, weil er die Ambivalenz resp. Vielschichtigkeit abbildet, die das Solo-Comeback letztlich von Anfang an prägt. Sehr schön, dass dabei auch immer wieder Position bezogen wird.
Einige von Christians Ausführungen kann ich zu 100 % unterschreiben:
- ITAT 2017 hat sich irgendwie ganz komisch angefühlt. Hab mir öfters gedacht, dass er es besser gar nicht gespielt hätte bzw. einen anderen, "passenden" Song ins Set hätte aufnehmen sollen. 2019 war das nicht mehr so. Das Arrangement war deutlich besser...und ich hatte mich zwischenzeitlich an die "Situation" gewöhnt
- Hang In Long Enough: war immer einer meiner Live-Favoriten. Dieses Mal hat es bei mir nur bedingt gezündet. Scheinbar. Gehört da Bewegung von Phil dazu...
- You Know What I Mean und CTBTY: waren wunderbar und haben prima funktioniert. Für mich auch mit die Highlights der Konzerte. Für mich auch die Basis der Hoffnung, dass da bei Phil noch was Gutes, Anspruchsvolles kommen kann
