TotW: [20.05.-26.05.2019]: TONY BANKS - Lion Of Symmetry

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Lion Of Symmetry" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 13%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 17%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 17%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 20.05.-26.05.2019


    TONY BANKS feat. TOYAH WILLCOX - Lion Of Symmetry


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    Tony über die Arbeit mit Toyah Willcox:

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    Jahr: aufgenommen: 1984; veröffentlicht: September 1985 (EP) bzw. März 1986 (Album)

    Album: Lorca & The Outlaws EP bzw. Soundtracks [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks (Musik), Toyah Willcox (Text)

    Länge: 7:22

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Tony Banks ist solo auch und vielleicht vor allem durch Soundtracks bekannt geworden. Eine Sammlung davon erschien 1986 auf dem gleichnamigen Album. Text und Gesang stammen hier von Toyah Willcox, die fast zwei Jahrzehnte mit Robert Fripp verheiratet war.


    In unserer Albumrezension schreibt Tommy Ender zu dem Song unter anderem:

    Natürlich überwiegen auch hier wieder die Synthesizer, aber im Gegensatz von z.B. Shortcut to Somewhere passen die Synthie-Sounds hier ausgezeichnet und stören keineswegs. Text und Musik sind düster, wenn nicht sogar bedrohlich, und von wuchtigen Bass-Sounds geprägt. Zum Schluss blüht der Song richtig auf und Toyah liefert mit ihrer ausdrucksstarken Stimme dem Song das gewisse etwas. Für mich ist Lion Of Symmetry einer der besten Songs des Albums.

    Und was ist eure Einschätzung zu diesem Stück?

  • Sowas von Banks! - war mein erster Gedanke. Fürchterliche Drummachine mein zweiter.

    Das Keyboardspiel ist schön, variierend und der Gesang passt sehr gut dazu, leider wirkt die ganze Rhythmussektion entkoppelt und als lebloses, notwendiges Anhängsel. Ein Phil in seiner besten Zeit würde den Song so richtig aufwerten, ebenso wie ein stimmiger Gitarrist.

    Leider ist der Song auch zu lang - 4-5 Minuten wären genug gewesen, man hätte nur das Fade-out vorverschieben müssen.

    Unterm Strich gefällt der Song nicht so schlecht, könnte jedoch noch viel besser wegkommen.

    So bleibt's bei 9 Punkten.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Der Song gefällt mir wirklich gut, ich bin da Tonys Meinung, einer seiner besten Momente als Solist. Das synthetische und statische stört mich hier mal nicht, ich finde es trägt sehr zu dieser düsteren Stimmung bei. Ich ertappe mich allerdings ein wenig bei dem Gedanken, wie denn das Ganze wohl mit den 80er Jahre Genesis geklungen hätte.

    Großes Kompliment an Frau Wilcox, äh Fripp für den wirklich äußerst gelungenen Gesang. Ganz stark!


    11 Punkte

    Einmal editiert, zuletzt von Fripp ()

  • Oje, diese Drummaschinen! Warum verleihen sie der Musik z. T. so etwas Lebloses, Steriles? Ist bei Steve Hackett so und auch hier bei Tony Banks. Die Keyboards gefallen mir, die düsteren Synthi-Bass-Parts auch. Sie begleiten schön Toyah´s Gesang, der dem Lied ein wenig New Wave-Feeling einhaucht. Leider plätschert es vor sich hin, bis bei ca. Minute 5.10 die Stimmung noch bedrohlicher wird und ja, hier, hier hätte sie spätestens kommen sollen, die Gitarre mit einem Solo, gefolgt von einer Schlagzeug-Kaskade von Phil und die Brücke von Genesis Duke zu Abacab wäre gebaut worden...Ähm, wir sind aber bei Tony, der leider wieder das Kunstwerk vollbringt, gute Ansätze richtungslos zu verplempern. Schade! so sind es nur 9 Punkte.

  • Oje, diese Drummaschinen! Warum verleihen sie der Musik z. T. so etwas Lebloses, Steriles?

    Weil sie genau das sind: leblos und steril. Nicht nur deshalb 8 Punkte von mir. Der Song hat Potential für mehr, aber Tony hat es nicht gewollt oder nicht geschafft. Ganz allgemein haben die gruseligen 80er so manche gute Band und Interpreten in die Irre geführt. Mit der Folge, das sie sich nie wieder richtig erholten.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")