Das Interview, das ich am 25.01.2019 telefonisch mit Steve Hackett geführt habe, ist nun online.
Vielen Dank an martinus für die schnelle Übersetzung. Wer noch Tippfehler findet, meldet sich bitte via Konversation bei mir - vielen Dank
https://www.genesis-fanclub.de…e-Of-Light-2019-s823.html
Also Christian, vielen Dank für das Interview, und einen besonderen Dank an martinus für die Übersetzung. Ich mache nämlich manchmal auch Übersetzungen, zum Beispiel für die GTZ und weiss, dass das manchmal kompliziert werden kann.
Die Übersetzer können nicht genug gewürdigt werden.
Danke Christian, für dieses hochinteressante Interview!! Wirklich informativ - danke auch an martinus..
Wirklich sehr gelungenes Interview mit wohl durchdachten Fragen. Denke Steve wird sich gefreut haben, nicht immer auf die gleichen bzw. ähnlichen Anfragen antworten zu müssen. Das habt ihr gut gemacht. Danke.
Ist genau der Grund, warum ich dieses Forum so schätze.
Das gibt's doch sonst nirgends!
Wirklich sehr gelungenes Interview mit wohl durchdachten Fragen. Denke Steve wird sich gefreut haben, nicht immer auf die gleichen bzw. ähnlichen Anfragen antworten zu müssen. Das habt ihr gut gemacht. Danke.
Ist genau der Grund, warum ich dieses Forum so schätze.
Das gibt's doch sonst nirgends!
GENAU!!! Vielen Dank für das sensibel geführte Interview. Fragen zum Alter, zur Politik und den im Gesamtsound der letzten Alben untergehenden Schlagzeugern so geschickt zu stellen, dass der Interviewte sich nicht bedrängt fühlt, ist eine Kunst. Man spürt, dass es zwischen Christian und Steve eine vertrauensvolle, mhm, Arbeitsebene gibt. Was bin ich froh, hier Mitglied zu sein! Da können Trolle und Kritikaster (nicht falsch verstehen: Kritk ist gut, wenn sie über der Gürtellinie bleibt) mir nur ein mildes Lächeln abtrotzen...
Ich muss zugeben, dass ich Hackett Interviews immer etwas schwierig zu lesen finde. Der gute antwortet mir auf eigentlich ziemlich klare Fragen teilweise immer etwas zu verschwurbelt und "vergeistigt". Paradebeispiel ist die Frage nach seiner Sicht auf das aktuelle Musikbusiness. Andere würden jetzt direkt mit Beispielen wie das steigende Musikstreaming, dem sinkenden CD-Absatz, den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Problemen usw. antworten. Nicht so Hackett. Er kommt mit der nun existierenden großen musikalischen Bandbreite und den Schwierigkeiten, darin "gefunden zu werden", geht direkt über zu seiner Generation (die mehr Erfahrung hätte und kurzfristigen Erfolg und Musik mit Substanz noch unterscheiden könne) und dass es ihm nicht um großen wirtschaftlichen Erfolg geht.
Will sagen: Es scheint schwierig, bei bestimmten Fragen aus Hackett wirklich klare Antworten herauszubekommen, da er zu "philosophisch sphärischen abriftenden" Antworten neigt.
Aus ähnlichen Gründen ist es für mich z.B. heute noch irgendwie schwammig schwierig zu verstehen, warum genau er damals bei Genesis eigentlich ausgestiegen ist. In so ziemlich jedem Interview dazu gibt er hierzu andere Antworten, die selten klar sondern eher ähnlich verschwurbelt sind (am besten gefiehl mir diesbezüglich mal seine Antwort, dass es schwierig sei wenn mehrere Künstler gleichzeitig ein Bild malen würden und sich nicht auf die Farben einigen können).
Davon ab, Christian, sehr gutes Interview, sehr gut gemacht und gefragt!
Ja, Prophet, so geht´s halt mit unserem Herrn "von Hackenschmidt". Er ist ein kleiner Philosoph und dann versteh das alles mal als nicht Englisch-Muttersprachler. Er könnte ja z. B. zu seinem Ausstieg bei Genesis sagen, er hatte halt keinen Bock mehr auf lange Diskussionen mit den Egomanen einer Band, die immer ihr Zeugs (besonders einer....) auf dem Album XY unterbringen wollten und er sich untergebuttert gefühlt habe. Nein, da ist der Vergleich mit der "Künstlerkolonie" viel poetischer, verschrobener. Ich mag das aber sehr. Ich könnte ihm stundenlang zuhören, auch wenn ich nur die Hälfte verstehen würde. Ist so britisch distinguiert, im Gegensatz zum Krach der Brexiteers (uuups...Hier war er schon deutlich, brach dann leider ab.).
Schön, dass er noch im Biz ist und busy
Will sagen: Es scheint schwierig, bei bestimmten Fragen aus Hackett wirklich klare Antworten herauszubekommen, da er zu "philosophisch sphärischen abriftenden" Antworten neigt.
Versuch mal aus Peter klare Antworten herauszubekommen. Da kannst du warten bis du schwarz wirst.
Super Interview. Vielen Dank dafür an alle Beteiligten.
Ansonsten kaufe ich ein "n" für Rays Bruder. 
Auch von mir vielen Dank für das großartige und gut geführte
Interview! Ich lese die Interviews mit Steve immer gerne, da er irgendwie stets
voller positiver Energie ist.
An seine teils opulenten (und ätherischen)
Ausführungen hat man sich ja inzwischen Gewöhnt, dennoch kommt er immer sehr sympathisch
rüber. Jedenfalls freue ich mich jetzt auf das Konzert in Hamburg im April. 
