TotW: [09.07.-15.07.2018]: RAY WILSON - They Never Should Have Sent You Roses

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "They Never Should Have Sent You Roses" nach Schulnoten 31

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 6%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (10) 32%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (3) 10%

    Track Of The Week – 09.07.-15.07.2018


    RAY WILSON - They Never Should Have Sent You Roses

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    Jahr: 7. Oktober 2016

    Album: Makes Me Think Of Home [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson, Peter Hoff

    Länge: 6:11

    live gespielt: 2016

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In dieser Woche stellen wir euch mal wieder einen jüngeren Song aus der Genesis-Familie vor. Es handelt sich um den Opener von Rays letztem Studioalbum. In der oben verlinkten Rezension steht dazu folgendes:


    Das Album beginnt mit Never Should Have Sent You Roses, das gleich gut sechs Minuten lang ist. Das Stück hat eine gewisse Ironie und man kann erkennen, dass U2 einer der Einflussfaktoren für Ray ist. Im Song geht es um eine Engländerin, die einen Schotten verlässt, was diesen in den Selbstmord treibt. Die Rose ist dabei eine Referenz an England.


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!


    Link zum Anhören:

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  • Gitarrenmantra ist das richtige Wort. Ein ewig wiederkehrendes Thema, ohne das musikalisch viel geschieht. Spannung wird zwar aufgebaut, aber nicht aufgelöst. Man wartet und wartet und ....dann endet der Song abrupt. Ray kann so schön Atmosphäre erzeugen, sie oft aber nicht halten. Für mich bleibt dann ein Gefühl der Enttäuschung zurück. Habe ich zu hohe Erwartungen? So sind es nur acht Punkte.

  • Schliesse mich den oberen Schreibern an - das Gitarrenthema ist gelungen. Der Drumming-Rhythmus ist wie erwähnt, die Handschrift von U2 -ebenso wie der Gitarrenriff nach '... the most beautiful girl in the world ...'

    Finde es ein gelungenes Lied. Vielleicht etwas zu stark an U2 angelehnt (das aber durchaus gelungen) und etwas wenig Abwechslung im ganzen Song.

    11 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ein gutes Lied, vermutlich als "Single" ganz gut gewählt wegen der U2-Anklänge, und das leicht monotone in Teilen des Lieds gefällt mir ziemlich gut. 11 Punkte.