TotW: [18.06.-24.06.2018]: PETER GABRIEL - Down To Earth

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Down To Earth" nach Schulnoten 25

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 24%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 18.06.-24.06.2018

    PETER GABRIEL - Down To Earth


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/7/77/Down_to_Earth_single.jpg/220px-Down_to_Earth_single.jpg]


    Jahr: 2008
    Album: OST Wall-E
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Thomas Newman/Peter Gabriel
    Länge: 5:58
    live gespielt: 2009
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Der Song gehört zum nicht wenig umfangreichen Kanon von ein-Song-Beiträgen, die Gabriel verschiedenen Film-Soundtracks beigesteuert hat. Hier hat der Filmkomponist sogar an der Musik mitgearbeitet.
    Voll Herzlichkeit singt PG, dass es nicht nötig ist, Angst vor Veränderungen zu haben, und dass man Gast bei ihm sein darf, wenn man eine Last auf der Brust spürt. Und dass wir jetzt wieder auf den Boden runter kommen.
    Gemütlich vorsichhingroovend schwingt der Track, hat einige Gabriel-typische Versatzstücke in der Instrumentierung und es kommt auch ein vage ethnomusikmäßig anmutender Frauenchor im Schlussteil zum Einsatz. Dieser Schluss findet übrigens scheinbar kein Ende.
    Gelungener Einzelsong oder unnötiges Nebenprodukt?

  • Ich mag den Film und das Lied passt sehr gut dazu. Es ist sicher kein PG Meisterwerk, aber es gefällt mir, macht gute Laune. Ein lupfiger, mehrschichtiger Rhythmus mit Worldmusik im Background lässt die Hüften schwingen und Füsse wippen.

    Leider wird der Refrain zu oft wiederholt, aber sonst ne runde Sache. 12 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich kenne den Film nicht. Der TOTW hat mich dazu gebracht, das Lied zur Kenntnis zu nehmen und es zu hören. Es lässt mindestens ein Fragezeichen bei mir zurück. Es fehlt mir die Leidenschaft, die Tiefe, die so oft Peters musizieren ausmacht. Vorhersehbar, zusammengekleistert, wie eine schnelle Auftragsarbeit, für die man mal das Archiv durchforstet hat, wirkend. Aber, da ist Peters fast zerbrechlich klingende, im Alter gereifte Stimme. Sie erzeugt dann doch einen wohligen Schauer in mir. Dafür gebe ich schließlich gerne 9 Punkte.

  • Für mich kein echtes Highlight in Peters Karriere, aber als Song für genau diesen Film ziemlich perfekt. Deshalb gab es dafür auch zu Recht eine Oscar-Nominierung. Ist also schon in Ordnung, auch wenn ich es live nicht unbedingt bräuchte.