Ich habe selten etwas belangloseres gehört, als das hier. Passt am ehesten als Hintergrundmusik in eine Reisereportage, wenn gerade nichts erzählt wird und die Kamera über irgendeine Bucht schwenkt, oder so.
Nein, CT hat mich mit diesem Album absolut enttäuscht, denn auch die anderen Stücke sind nicht spannender.
Dass Solo-Alben von Schlagzeugern nicht immer kompositorische Meisterwerke sind, habe ich schon im Laufe der Zeit gelernt. Aber dann sollte wenigstens das Drumming interessant sein. Und CT wird ja immer nachgesagt, dass er weltklasse sein soll. Nun ja, zeigen tut er es hier sicher nicht. Vergleicht das mal mit Solo-Scheiben von Simon Phillips, Steve Smith oder Dave Weckl. Das macht Laune...
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