TotW: [17.-23.08.2015]: MIKE + THE MECHANICS - A Call To Arms

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "A Call To Arms" nach Schulnoten 37

    1. 15 Punkte (überragend) (9) 24%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (5) 14%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 14%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 3%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 8%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week - 17. - 23.08.2015


    MIKE + THE MECHANICS - A Call To Arms


    Jahr: 1985
    Album: MIKE + THE MECHANICS
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Banks/Collins/Rutherford/Neil/Robertson
    Lyrics: ja
    Länge: 4:10
    live gespielt: 1986, 1988, 1989
    bekannte Coverversionen: --



    Bemerkungen: Ein Unikat unter den Mechanics-Songs ist A Call To Arms. Das liegt weniger an den beiden Sängern des Tracks, Paul Carrack (Refrain) und John Kirby (Strophen), sondern vielmehr daran, dass dieses Stück auf einer Idee basiert, die im Rahmen der Jam-Sessions für das "Mama"-Album von Genesis entstand. Kein Wunder also, dass Collins und Banks in den Credits auftauchen. Live gespielt wurde der Song allerdings viel zu selten...

  • Wahrscheinlich DIE am innigsten (von mir) LIVE (vom aktuellen Line Up) geforderte Nummer... ich hoffe auch weiter, daß sie ihn demnächst mal wieder performen.... mit das Schönste und Beste, was die Band je produziert hat! Vielen Dank auch an Phil und Tony! Natürlich VOLLE Punktzahl!!! :D

  • Der Text gefällt mir richtig gut, aber die musikalische Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Es passiert nix, immer der gleiche Beat, mittelmäßiger Gesang und eine verwaschene Produktion. Note 2- für die Lyrics, Note 4- für die Musik = 3-.

  • Fängt schön melodiös an und nimmt kurz darauf eine unerwartete Wendung.
    Der Song ist dunkler, dramatischer und schwermutiger als die sonst eher 'leichtherzigen' Mechanics Lieder. Die Handschrift von Banks ist spürbar.
    Stimme mit chandelier überein, dass der ständig gleiche Beat nervig wird - ebenfalls auf der Minus Seite das Fade-out - wirkt hier fast wie ein Abklemmen.
    Insgesamt aber ein gutes Stück wenn auch mit Abstrichen. 10 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • A Call To Arms ist neben Why Me? einer der ganz wenigen Mechanics-Songs, die vermuten lassen könnten, dass da jemand von Genesis mitspielt. Mit den Mechanics wurde Mike noch etwas mainstreamiger, was man aber schon an seinen Solo-Alben merken konnte.


    A Call To Arms hat eine Wucht die mir gleich gefiel und einen sehnsuchtsvoll gesungenen Refrain, der mit einem leichteren Arrangement auch kitschig hätte ausfallen können. Die Strophe und das Bass-Riff machen den Song geheimnisvoll. Die in den Credits nicht genannte Backing-Sängerin klingt etwas nach Bonnie Tyler und ich finde sie etwas zu aufdringlich.


    Ich gebe mal zweistellig: 10 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Die Strophen find ich noch ok, wenn Carrack einsetzt, gehts schon bergab, und diese Bonnie Tyler Sängerin macht dann komplett kaputt, der Refrain ist mir zu kitschig.


    7 Punkte, weil die Strophen schon sehr gut sind.