(Elektro-)Mobilität

  • Ja, nur Probleme, Probleme, Probleme. Wie machen das die vielen vielen E-Auto-Fahrer nur alles?


    1920 hättest du sicher auch gegen diese neumodischen Automobile argumentiert. Kutschen sind doch viel besser. Die ganzen Hufschmiede werden arbeitslos, es gibt nur Tankstellen, die 50 km weit weg sind. Und Tankstellen sind voll gefährlich, so viel Benzin! Das explodiert doch jeden Tag! Und mein Pferd muss verhungern.

    Was für ein Vergleich. Beim E-Auto wechselst du von einem funktionierendem Produkt auf eins mit vielen Schwachpunkten. Höherer Preis, geringere Reichweite und schlechte Ladestruktur. Das teuerste am Elektroauto ist die Batterie und die verliert mit der Zeit auch noch an Ladevolumen. Schlecht für den E-Gebrauchtwagenmarkt.

    P. S. "E-Autos haben zudem eine höhere Wahrscheinlichkeit durch den Akku in Brand zu geraden."

    Hartnäckiges Gerücht. Nur das Löschen ist etwas komplizierter. https://www.handelsblatt.com/m…-d5hK6UKAcdbpDUHKbRYV-ap2

    Mancherorts dürfen E-Autos nicht in Tiefgaragen parken. Aus Willkür, obwohl man politisch doch gerne andere Signale senden würde? Wenn mein Verbrenner in der Garage parkt, entlädt sich die kleine Batterie höchstens. Beim E-Auto hängt er jedoch mit 11 kw an der Ladestation und bekommt entsprechende Impulse. Die Dimensionen der Batterie sind völlig andere. Die Hitzentwicklung und deren extrem schnelle Entstehung ebenso. Wenn ein E-Auto brennt, muss du schnell schalten, sonst schaffst du es nicht mehr raus. Kein Vergleich zu anderen Bränden. Laut Google: Je nach Modell wiegt der Akku bei reinen E-Fahrzeugen meist zwischen 200 und 700 Kilogramm.

    • Offizieller Beitrag

    Erst mal vorab die Frage, wie du dir ein Laden an der Steckdose als Mieter in einem Mehrfamilienhaus vorstellst? Liegen dann in einer Straße in der Nacht überall Verlängerungskabel auf den Bürgersteigen?

    Also offenbar hast du dich mit dem Thema Ladestationen und E-Autos noch abseits deines engen Tellerandes nicht wirklich mit offenem Blick informiert. Daher muss ich hier einmal ein paar deiner sachlich falschen Informationen für alle anderen hier geraderücken:

    Zitat von Pitscher

    Bei Ladestationen reder wir von 11 KW. Die meisten Ladestationen haben 22 KW die nicht ohne Grund bereits auf die Hälfte getrosselt sind.

    Falsch: Die überaus meisten Wallboxen auf dem Markt haben aktuell 11kW. Die 22kW Modelle sind zum einen im Direktvergleich nicht so zahlreich, zum anderen zumeist deutlich teurer UND das wichtigste, sie werden aktuell von der KfW nicht mit 900 EUR Zuschuss gefördert.

    Die von dir angesprochene Drosselung der 22kW Wallboxen hat keinen technischen Hintergrund (hinsichtlich "Schonung des Stromnetzes" oder wäre gar erzwungen, sondern ergibt sich derzeit allein aus der Tatsache, dass 22kW Wallboxen nur dann von der KfW ebenfalls mit 900 EUR Zuschuss gefördert werden, wenn sie sich a) per Option auf 11kW drosseln lassen und man b) diese für das erste Jahr Betrieb dann auch auf 11kW drosselt. Anschließend nach Ablauf des Jahres kann man selbst die Drosselung wieder entfernen lassen (kurzer Besuch vom Elektriker erledigt dies) und hat dann wieder eine 22kW Wallbox.

    Zitat von Pitscher

    Wer sich eine Ladestation installieren will, muss vorher bei dem örtlichen Energiebetreiber anfragen, ob überhaupt eine außreichende Versorgung in seinem Haus vorhanden ist. Dies ist schon mal mit Kosten verbunden. Denn die Anfrage verursacht Kosten von fast 300 €.

    Wieder sachlich falsch! Bei der Installation einer 11kW Wallbox musst du deinen örtlichen Netzbetreiber (dies ist nicht zwangsläufig der eigene Stromversorger im übrigen) nur informieren, dass du eine Wallbox in Betrieb nimmst. Er kann und darf es dir nicht verweigern und dies kostet auch kein Geld.

    Etwas anders sieht es aus, wenn man eine 22kW Wallbox in Betrieb nehmen will. Hier muss man sich dies explizit vom Netzbetreiber genehmigen (!) lassen, hierbei kann einem der Versorger auch Vorschriften machen (z.B. die Installation oder Vorbereitung für die Installation von etwaigen Drosselungsgeräten). Ebenfalls könnte er es einem auch notfalls untersagen. Dieser Check ist allerdings NICHT zwangsläufig mit Kosten verbunden. Unser Netzbetreiber wollte hierfür gar nichts von uns haben.

    Zitat von Pitscher

    In den meissten Fällen reicht die Leitung die zum Haus geht schon mal nicht aus. Dann müsste von der Straße zum Haus eine neue Leitung gelegt werden. Wieder Kosten und nicht für jeden mal so eben möglich.

    Genau andersherum: In den allermeisten Fällen reicht die Anbindung eines Hauses locker aus, wenn es einigermaßen modern ist (damit meine ich z.B. gebaut ab ca. Mitte der 70er Jahre). Unser Haus (3 Parteien-Haus) konnte problemlos mit 2x 11kW Wallboxen ausgestattet werden (stabil) und hat nur die derzeit "dünnste" bzw. übliche Anbindung an das allgemeine Stromnetz. Wenn natürlich noch andere Großabnehmer wie sagen wir mal Swimming-Pool, Whirlpool, usw. dranhängen, dann klar, dann kann es ggf. eng werden und man muss tätig werden, aber wer sich sowas hinstellen kann, der kann dann auch solche Mehrkosten stemmen (insbesondere wird sowas dann auch erst in der Regel ab 22kW kritisch).

    Zitat von Pitscher

    Leute die sich einfach mal ohne vorheriges Absichern eine Wallbox installieren, können dafür sorgen, dass in der Umgebung in der Nacht die Sicherungen rausknallen.

    Was ein geschriebener Käse!

    a) Welche Absicherungen installiert werden müssen, ist vorgeschrieben! Man kann und vor allem darf eine Wallbox nicht ohne die nötigen Absicherungen installieren!

    b) Man selbst darf eine Wallbox nicht installieren (zumindest nicht, wenn man sie sich fördern lassen möchte). Generell sollte dies IMMER von einem zertifizierten Elektriker erledigt werden. Dieser stellt dann auch immer sicher, dass s.o. die nötigen Absicherungen korrekt mit installiert werden!

    c) Eine Wallbox muss immer mindestens angemeldet werden. Damit hat der Netzbetreiber immer das Wissen, wo welche Wallbox mit welcher Leistung installiert wurde. Dies dient u.a. eben gerade dazu, dass dieser sicherstellen kann, dass vor Ort ausreichend Netzleistung vorhanden ist.

    Zitat von Pitscher

    Aktuell sind überall die günstigen Wallboxen ausverkauft. Lieferzeit bis zu 47 KW.

    Ja, die Lieferzeiten sind überall gerade bedingt durch die Förderung und die hohe Nachfrage teils stark erhöht. Aber 47 Wochen sind stark übertrieben, es gibt nach wie vor Anbieter, die Wallboxen auf Lager haben (binnen einer Woche liefern können, siehe z.B. den Webshop von 163 Grad), oder eine Lieferzeit von "nur" bis zu 6 Wochen haben. So negativ wie geschildert ist die Situation aktuell nicht (mehr).

    Zitat von Pitscher

    E-Autos haben zudem eine höhere Wahrscheinlichkeit durch den Akku in Brand zu geraden. Die Hitzenentwicklung ist extrem. In Tiefgaragen und auch wenn Garagen am Haus angebaut sind, führt das ggf. zu weitreichenden Folgen.

    Populistischer Käse und sachlich nicht haltbar. Statistisch geraten E-Autos derzeit deutlich seltener in Brand als Verbrenner, sind durch ihren "Besonderheitsstatus" allerdings wenn es vorkommt eben deutlich prominenter in der Berichterstattung vertreten. Zudem ist der Brand viel seltener als angenommen dann in der Nachuntersuchung auf den Akku zurückzuführen.

    Die Hitzeentwicklung beim Laden ist übrigens nicht "extrem", insbesondere nicht beim heimischen Laden mit "nur" 11 oder 22kW. Beim Schnellladen (also ab 50kW aufwärts) an Schnellladern führt übrigens ein bei den Autos vorhandenes Temperaturmanagement dazu, dass der Akku immer im akzeptablen Temperaturbereich bleibt.

    Zitat

    Ladepunkte gibt es hier und da mal.

    Eine weitere unsachliche Zuspitzung der tatsächlichen Verhältnisse. Ein Blick auf https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ sollte helfen. Natürlich gibt es hier je nach Region und Ortschaft noch mehr oder weniger "weiße" Flecken. Aber zumindest hier im Rhein/Main-Gebiet wird derzeit ordentlich ausgebaut und selbst in "abgelegenen" Käffern bei den Schwiegereltern im Schwarzwald finden sich mittlerweile Ladepunkte.

    Zitat von Pitscher

    Wenn du aber da bist dieser von einem parkenden Auto belegt ist.

    Ein leider absolut zutreffendes Problem, dass ausgewiesene Parkplätze / Ladepunkte für E-Autos von Verbrennern nur zu gerne zugeparkt werden. Da "hilft" dann nur konsequente Information des Ordnungsamtes (zwar nicht in der Situation selbst, aber die kommen dann immerhin und verteilen Knöllchen).


    Generell zusammenfassend muss man eines objektiv sagen:

    E-Automobilität ist derzeit noch NICHT etwas für jeden! Ganz klar. Wenn man Mieter ist und über keinen eigenen Stellplatz verfügt und in der Nähe keine verlässliche Anzahl öffentlich Ladepunkte vorfindet und auch auf Arbeit nicht laden kann, für den ist das derzeit nicht praktikabel. Aber über sowas kann man sich ja sachlich im Vorfeld informieren.

  • Was für ein Vergleich. Beim E-Auto wechselst du von einem funktionierendem Produkt auf eins mit vielen Schwachpunkten. Höherer Preis, geringere Reichweite und schlechte Ladestruktur.

    Benzin und Diesel haben keine Schwachpunkte? Geringer Wirkungsgrad? Öl fällt vom Himmel? Was da schon an Umweltschweinereien und Kriegen gelaufen ist...


    Und zum Thema höherer Preis habe ich mich hier schon geäußert. Ist im Vergleich zu anderen Neuwagen nicht soooo der Punkt. Ein naggischer Golf mit Benzin-Motor kostet neu auch um 20 k. Für das Geld gibt es auch den Renault Zoe.


    Dass E-Auto die Lösung aller Probleme ist und keinerlei Nachteile hat, behauptet auch niemand. Zwingt dich ja auch niemand, eins zu kaufen. Mir kann's egal sein, ist eh bisschen lustig, dass ich hier gerade der Pro-Sprecher geworden bin als Autoloser :D Und Tesla-Aktien hab ich auch nicht.

  • @ Prophet
    Wie erklärst du dir, dass KFW auf 11 KW gedrosselt haben will?


    Möge der Rest hier glauben was du da schreibst und in der Praxis andere Erfahrungen machen. So LakeofSilence, der dann auch preislich einen Kleinwagen mit einem unteren Mittelklassewagen vergleicht, damit seine Argumente passen.

    Darüber grübeln sie bestimmt jeden Tag auch im Autohaus und an der Tankstelle:

    Benzin und Diesel haben keine Schwachpunkte? Geringer Wirkungsgrad? Öl fällt vom Himmel? Was da schon an Umweltschweinereien und Kriegen gelaufen ist...

    • Offizieller Beitrag

    @ Prophet
    Wie erklärst du dir, dass KFW auf 11 KW gedrosselt haben will?


    Möge der Rest hier glauben was du da schreibst und in der Praxis andere Erfahrungen machen.

    Das liegt ja ziemlich auf der Hand wenn man alles zusammennimmt:

    a) 11kW reichen völlig aus, um selbst das dickste E-Auto über Nacht komplett aufzuladen

    b) 22kW Wallboxen müssen zuerst vom Netzbetreiber genehmigt werden, ggf. kann dieser Nachrüstungen / Steuergeräte verlangen, worst case muss hier dann auch der Hausanschluss aufgebohrt werden; kurz: die Installation kann für den Anwender deutlich komplizierter und kostspieliger werden.

    Dies alles fällt in aller Regel bei den 11kW Wallboxen weg (s.o., sie müssen nur angemeldet werden, sie stellen die Hauselektrik nicht vor ggf. größere Umbauprobleme)

    c) Würden auch 22kW Boxen gefördert werden, würden wohl viel mehr zu diesen greifen, was dann siehe Punkt b) zu unnötig komplizierteren und teureren Installationen führen würde

    d) Die Netzbetreiber haben zumindest aktuell sicherlich auch kein großes Interesse daran, dass sich alle 22kW Anschlüsse daheim hinpflastern, da diese dann beim Netzausbau noch mehr unter Zugzwang geraten würden (dies ist schon jetzt kompliziert genug, aufgrund Reibungsverluste zwischen schlafender Kommunalpolitik und den Netzversorgern).


    Da es aktuell im Interesse des Bundes liegt, dass möglichst viele sich möglichst unkompliziert eigene Ladelösungen installieren können, ist es somit logisch und naheliegend, die unkompliziertere 11kW Lösung zu fördern.

    Und wie bereits geschrieben: Auch 22kW Wallboxen SIND förderfähig, wenn sie drosselbar sind und man der KfW bestätigt, diese für das ERSTE Betriebsjahr gedrosselt zu haben. Danach kann sie jeder wieder mit 22kW betreiben und die Förderung behalten!


    Kurz zum deinem letzten eingeschnappten Satz:

    Im Gegensatz offenbar zu dir habe ich mich nicht nur informiert (noch dazu mit einer aufgeschlossenen positiven Grundhaltung der E-Mobilität gegenüber, was man bei dir nicht erkennen kann), sondern ich habe die beschriebenen Punkte auch hier daheim umgesetzt. Ich bin also im erfolgreichen Besitz zweier 11kW Wallboxen, über welche ich ebenfalls erfolgreich sowohl mein KFZ als auch die der anderen Familienmitglieder auflade. Funktioniert super, spart bisher im Vergleich zum bisherigen Benzin auch tatsächlich wirklich Geld UND in der Nachbarschaft ist es noch kein einziges Mal dunkel geworden. Wahnsinn oder? Es geht also nicht darum, dass mir irgendwer irgendwas glauben soll, sondern ich kann mittlerweile aus täglich gemachter Erfahrung sprechen.

  • Ja, nur Probleme, Probleme, Probleme. Wie machen das die vielen vielen E-Auto-Fahrer nur alles?

    Die E-Autofahrer, die ich kenne, besitzen alle ein Eigenheim. Mit dem Laden zu Hause (über Nacht) haben die überhaupt keine Probleme.

    Von den Mietern in meinem Bekanntenkreis hat sich allerdings niemand ein Elektroauto gekauft.

    • Offizieller Beitrag

    Von den Mietern in meinem Bekanntenkreis hat sich allerdings niemand ein Elektroauto gekauft.

    Nachvollziehbar, da es derzeit noch an der ausreichenden Anzahl von entsprechenden öffentlichen Ladesäulen vielerorts mangelt.

    Entsprechende Konzepte und Lösungen gibt es ja schon. Ich schätze man wird hier zukünftig zum einen in Straßenlaternen integrierte Ladesäulen vorfinden, zum anderen werden Energieversorger sicherlich auch das Schnellladenetz, welches sich derzeit nahezu exklusiv an oder nahe Autobahnen findet, in die Städte bringen. D.h. dass man zukünftig dann auch Schnelllader (mit denen man sein Auto binnen weniger Minuten statt Stunden aufladen können wird) in den Ortschaften vorfindet, ganz ähnlich wie es heutzutage die Tankstellen sind.


    Beispiele:

    - https://www.enbw.com/unternehm…-bei-muenchen-in-bau.html

    siehe auch

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    - https://www.swr.de/swraktuell/…ark-in-karlsruhe-100.html

    - https://ecomento.de/2020/09/11…tuttgart-weitere-geplant/


    Wenn das weiter ausgebaut wird (quasi als "Tankstellennetz"), dann klappt das auch für den Mieter ohne eigenen Stellplatz (die mit Stellplatz können sich auch heute schon eine eigene Wallbox installieren, der Vermieter darf dies nicht mehr verbieten, allerdings muss der Mieter die Installation dann auch voll selbst tragen, falls sich der Vermieter nicht daran beteiligen möchte).

  • Passend zum Thema Strom im Überfluss:

    https://www.focus.de/wissen/en…inlicher_id_24301974.html


    Och, Focus-Clickbait, nett. Fast so seriös wie die BILD. Ich würde an deiner Stelle auch mal mehr als die Überschrift lesen. Denn am Ende des Artikel heißt es:


    "Sie konnten auf eines verweisen: Trotz aller Schwarzmalerei, erhöhten Risiken und Warnstufen - bisher ist alles weitgehend gutgegangen. Stromausfälle in Deutschland haben nach Angaben der Bundesnetzagentur abgenommen. 2020 bekam jeder Haushalt und jedes Unternehmen im Schnitt rund 10,73 Minuten lang keinen Strom. Bundesweit war die Dauer der sogenannten Versorgungsunterbrechungen damit um 1,47 Minuten kürzer als im Vorjahr. Das sei der niedrigste Wert seit der ersten Veröffentlichung der Zahlen im Jahr 2006. Damals summierten sich die Stromunterbrechungen im Schnitt auf etwa 21,53 Minuten.

    Der Präsident der Netzagentur, Jochen Homann, lobt deswegen „die Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität.""


    Was seriöses dazu:

    https://www.energieverbraucher…etz-ist-so-stabil-wie-nie


    Einer der stabilsten Stromnetze der Welt. Aber für Panikmache reicht es dann doch noch.