Die Politik ist tot, es lebe die Politik! - kleiner politischer Frühschoppen, Live-Ticker, Austicker und was man sonst noch so zur Meinungsbildung braucht - oder auch nicht...

    • Offizieller Beitrag

    Das folgende kennt sicher mittlerweile der eine oder andere:


    "Freital 2003: Regierung verabschiedet Hartz-IV-Gesetze. Reaktion: keine.


    Freital 2007: "Bankenrettung" verschlingt 30 Mrd. an Steuergeldern. Reaktion: keine.


    Freital 2010: Regierung beschließt Nullrunde für Rentner. Reaktion: keine.


    Freital 2015: ein ehemaliges Hotel soll für die Aufnahme von 400 Kriegsflüchtlingen genutzt werden. Reaktion: "besorgte Bürger" tragen gemeinsam mit Berufskriminellen und Rechtsextremisten den Volkszorn auf die Straße."



    Ich finde, dies sagt eine Menge über diesen "Irrsinn" aus, dass sich der Pöbel derzeit über die völlig falschen Dinge aufregt. Der "Aufstand", so man denn will, müsste sich gegen andere Dinge (u.a. siehe oben) richten.

  • Brecher, ich freu mich sehr, dass Du wieder da bist!!


    Und wieder brennt eine Asylunterkunft. Ich bin entsetzt. Letztes Jahr gab es 150 Gewaltanschläge gegen Asylbewerber. Dieses Jahr werden doppelt so viele erwartet. Es ist unerträglich. Nur nicht bange machen lassen. Courage zeigen und sich nicht Mundtot machen lassen.


    Im Westen musste jetzt der seit Jahren aktive Anwalt und Blogger gegen Rechts, Heinrich Schmitz, seinen Blog aufgeben, weil er selbst und seine Familie mit Brand- und Todesdrohungen überhäuft wurden.
    Blogger aus NRW kapituliert vor Rechten - Aktuell - WDR.de



    Im Osten, nahe Wismar, betreibt das Künstler-Ehepaar LOHMEYER seit 11 Jahren aktives Aufstehen gegen Nazis und Rassismus. Damals kauften die Hamburger ein Anwesen in Jamel und hatten unterschätzt, dass dort seit 1992 die gesamte europäische Nazi-Szene aufläuft. Das ganze Dorf Jamel ist ein tiefbrauner Volks-Gesumpf (sektenähnliches Nazi-Musterdorf). Die Lohmeyers haben dagegen gehalten und seit 2007 jedes Jahr ein Open Air Festival gegen rechts organisiert, das "Rock den Förster".


    Das nächste Festival findet in 2 Wochen statt, am 28. + 29. August. Dann sollen die Lohmeyers mit einem Preis für Zivilcourage geehrt werden, dem mit mit 10'000 € dotierten Georg-Leber-Preis für Leute, die sich nicht kleinkriegen lassen.


    Das passte jemandem nicht. Vorgestern wurde den Lohmeyers die neben ihrem Wohnhaus liegende schöne Reetdach-Fachwerk-Scheune abgefackelt.


    [Blockierte Grafik: http://www.aachener-zeitung.de/polopoly_fs/1.1156518.1439546890!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/zva_quer_166/image.jpg]


    Wie konnten die braunen Massen wieder so stark hochkommen?
    Ich verstehe es nicht und bin sehr alarmiert.



  • Also zunächst einmal Danke für den Input. Kannte weder die Lohmeyers noch dieses Kuhkaff namens Jamel, aber diese Geschichte ist gleichermaßen schrecklich wie bizarr.
    Was die "braunen Massen" angeht, so möchte ich anmerken, dass ich eine Masse, die den Namen verdient, nicht ausmachen kann. Natürlich gibt es ein paar fehlgeleitete, ewiggestrige, blödsinnige Parolen grölende Meinungsmacher, die dazu teilweise noch verabscheuenswürdige Straftaten begehen. Aber dabei handelt es sich um eine ganz kleine Gruppe von Menschen. Und da passt dieser Jamel-Kontext perfekt ins Bild, denn dass der völkische Wahnsinn ausgerechnet in einem Dörflein mit 35 (!) Einwohnern sein groteskes "Regiment" entfaltet, also in einem Ort, wo der Hund verfroren ist, wo Zukunftsperspektive und gesellschaftlicher Fortschritt nahe Null tendieren, wo nur eine einzige Straße reinführt (eine Sackgasse also!), das spricht doch Bände. Wenn ich dann noch lese, dass da mitten im Ort ein Wegweiser aufgestellt wurde, der zeigt, wo es nach Braunau am Inn geht, dann wird die Unterscheidung zwischen Ernst und Satire schwierig.


    Da scheinen also Menschen in Jamel zu wohnen, die mehrheitlich (?) eine Gesinnung haben, die viele andere Menschen zu befremden scheint. Kann ich nachvollziehen. Nun leben wir aber in einem Rechtsstaat, und daher ist es schwierig, Menschen für ihre Gesinnung zu bestrafen. Die Gedanken sind frei. Wer geltende Gesetze verletzt, wird belangt. Dies scheint auch in Jamel noch zu funktionieren, zumindest las ich davon, dass ein führender Nazi aus diesem Dorf derzeit im Gefängnis sitzt. Und auch im Fall der Brandstiftung wird ja jetzt ermittelt, und den Lohmeyers bleibt zu wünschen, dass der Täter ermittelt und zur Verantwortung gezogen wird.


    Ungeachtet dessen komme ich aber mit einer Sache nicht klar. Da ist ein Künstlerehepaar, das aus einem liberalen, alternativen und kreativen Milieu stammt. Auf den ersten Blick sympathische Menschen. Diese suchen nun ein Plätzchen in Deutschland, wo es sich gut leben lässt. Sie suchen eine Art Idylle, einen Ort, wo sie ihrem kreativen Tun freien Lauf lassen können. Wo sie Inspiration und Muße finden.
    Nun weiß ich nicht, wie lange die beiden gesucht haben, aber dass es sie nun ausgerechnet nach Jamel verschlägt, kann ich nicht einmal ansatzweise nachvollziehen.
    Warum zieht man als Lebensabendrefugium ausgerechnet einen Ort in Betracht, in dem man schon nach kurzer Recherche eine deutlichen Gegenpol zum eigenen Lebensmodell entdecken muss? Ist das Dummheit? Hat man die eigene Mitmenschlichkeit überschätzt und glaubte, die Gegenseite werde stets so nett sein, wie man ihr gegenübertritt? Oder gab es da vielleicht sogar eine Art politischen Spieltrieb, den Wunsch, die Fehlgeleiteten "missionieren" zu können? Dass das nicht klappen würde, war eigentlich schon von vornherein klar.


    Aber da ja jeder Mensch anders tickt, möchte ich über die Motive der Lohmeyers nicht weiter spekulieren. Nur vielleicht noch eine Anmerkung: Wie ich der Internetseite des Forsthofes entnahm, bietet das Ehepaar Lohmeyer auch eine Ferienwohnung auf ihrem Gelände an. Da fragt man sich schon, ob es Menschen gibt, die in Kenntnis des regionalen Problems gerne Urlaub in Jamel machen möchten. Vielleicht Touristen, die einen ganz speziellen Adrenalin-Kick suchen? Keine Ahnung... Letztlich gibt es in MeckPomm haufenweise reizvolle(re) Urlaubsdomizile. Ich war erst vor ein paar Wochen da.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Da das Dorf ja.nicht von Nazis gegründet wurde, darf man davon ausgehen dass es von Ihnen Stück für Stück übernommen wurde. Kann man sich mal überlegen wie das von Statten ging...
    Sie zogen 2006 dorthin. Zu dieser Zeit entwickelte es sich bereits in diese Richtung. Sie blieben. Ja. Respekt. Habe folgende Zahlen gefunden: 5, 6 % der Deutschen haben ein sog. geschlossenes rechtsextremis Weltbild. 18,1% der Deutschen sind ausländerfeindlich,, 50-75% werten Flüchtlinge ab....(Decker, Brähler,Kiess 2014). Bei aller Kritik der Empirik so helfen diese Zahlen vlt das "rechte Maß in einer Diskussion zu finden. :gruebel::rolleyes:
    @gitgo:danke.Ebenfalls :)

  • Das Problem ist ein viel Größeres.
    Gregor Gysi sagte so schön: "Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft."


    Und die Kluft wird immer größer... Und jeder von uns hilft da fleißig mit.

  • 18,1% der Deutschen sind ausländerfeindlich,, 50-75% werten Flüchtlinge ab....(Decker, Brähler,Kiess 2014).


    Ich habe mit dem Begriff "ausländerfeindlich" ein Problem. Er ist viel zu allgemein.
    Wer dieses Phänomen einmal genauer untersucht, dürfte dreierlei feststellen:


    1. Ausländerfeindlichkeit zeigt sich vielfach dort, wo es kaum Ausländer gibt. Grund: Man fürchtet vor allem das, was man nicht kennt. Dort, wo Deutsche qua Bevölkerungsstruktur intensiveren Kontakt mit Ausländern haben, werden Vorbehalte und Vorurteile schneller abgebaut.


    2. Ausländerfeindlichkeit bezieht sich weniger auf den Menschen an sich als auf beobachtete oder vermutete Verhaltensweisen bzw. Eigenschaften. Bestimmte Verhaltensweisen ("die klauen", "die handeln mit Drogen", "die machen Dreck und Lärm") oder Eigenschaften ("Fundamentalist", "Schmarotzer") werden dabei mit einer bestimmten Volksgruppe gleichgesetzt.


    3. Ausländerfeindlichkeit hängt sehr entscheidend von der Nationalität des Ausländers ab. Feindliche Haltungen gegenüber Spaniern oder Schweizern dürften sehr selten sein.
    Vorbehalte gegenüber Arabern oder Türken hingegen (man beachte hier den religiösen Kontext) finden sich auf der Liste der wenig geschätzten Volksgruppen in Deutschland ganz oben. Wenn man also feststellt, dass jemand "ausländerfeindlich" ist, so handelt es sich hierbei in den meisten Fällen um eine sehr eingeschränkte Feindlichkeit, die sich nur auf einige wenige Nationalitäten bezieht. Bleibt die Frage, warum dies so ist. Man muss wohl feststellen: Auch unter den Nichtdeutschen sind uns einige sympathischer als andere.



    Gregor Gysi sagte so schön: "Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft."


    Da hat der Herr Gysi recht. Trotzdem kann die Lösung des Problems nicht darin bestehen, alle zu uns einzuladen. Statt dessen müssen wir durch die Änderung unseres Lebensstil dazu beitragen, dass weniger Elend entsteht.

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  • 3. Ausländerfeindlichkeit hängt sehr entscheidend von der Nationalität des Ausländers ab. Feindliche Haltungen gegenüber Spaniern oder Schweizern dürften sehr selten sein.
    Vorbehalte gegenüber Arabern oder Türken hingegen (man beachte hier den religiösen Kontext) finden sich auf der Liste der wenig geschätzten Volksgruppen in Deutschland ganz oben. Wenn man also feststellt, dass jemand "ausländerfeindlich" ist, so handelt es sich hierbei in den meisten Fällen um eine sehr eingeschränkte Feindlichkeit, die sich nur auf einige wenige Nationalitäten bezieht. Bleibt die Frage, warum dies so ist. Man muss wohl feststellen: Auch unter den Nichtdeutschen sind uns einige sympathischer als andere.


    Das dürfte daran liegen, dass es sich bei "Ausländerfeindlichkeit" in den meisten Fällen um nichts anderes als Rassismus handelt. Denn auch bei Spaniern, Engländern, Schweden oder Schweizern liegt die mangelnde Feindseligkeit nicht an der Nationalität, sondern im Regelfall an der ethnischen Herkunft. Auch der Schwede wird sich mit "Ausländerfeindlichkeit" konfrontiert sehen, wenn er zufällig nicht blond und blauäugig ist, sondern arabische, türkische oder afrikanische Wurzeln hat. Nur dann nämlich ist der "Ausländer" nämlich als solcher bzw. als "Migrant" überhaupt "auf den ersten Blick" identifizierbar.

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’

  • Auch der Schwede wird sich mit "Ausländerfeindlichkeit" konfrontiert sehen, wenn er zufällig nicht blond und blauäugig ist, sondern arabische, türkische oder afrikanische Wurzeln hat. Nur dann nämlich ist der "Ausländer" nämlich als solcher bzw. als "Migrant" überhaupt "auf den ersten Blick" identifizierbar.


    Mal davon abgesehen, dass es verschiedene menschliche Rassen ja eigentlich gar nicht gibt, taugt das Konstrukt der "Rasse" aber nur bedingt als Erklärungsansatz. So nehmen wir z.B. auch Chinesen und Japaner als äußerlich deutlich verschieden vom mitteleuropäischen Menschentypus wahr, begegnen ihnen aber kaum in rassistischer Form.
    Ich denke, dass es bei der Ablehnung von Ausländern oft um die Ablehnung von Kulturen geht, die uns nicht nur fremd, sondern auch in irgend einer Form als bedrohlich erscheinen.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

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  • Das Problem ist ein viel Größeres.
    Gregor Gysi sagte so schön: "Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft."


    Und die Kluft wird immer größer... Und jeder von uns hilft da fleißig mit.


    Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dann alle auf Teufel komm raus nach Europa wollen. Also, ich rede jetzt von Südamerika. In fast allen südamerikanischen Staaten gibt es Elend, welches allerdings hausgemacht ist. Venezuela ist im Moment das schlimmste Beispiel. Brasilien zählt auch dazu. Völlig überzogene Korruption der Oligarchie-Eliten, siehe den Petrobras-Skandal in Brasilien, Verantwortliche dafür sind jetzt im Knast, früher undenkbar, mal sehen wie lange noch.
    Brasilien ist auch kein Sozialstaat. Wer hier arbeitslos wird auf längere Zeit und keine Unterstützung von der Familie bekommen kann, wird bald auf der Strasse übernachten müssen. Trotzdem gibt es hier keinen Flüchtlingsrun, man will normalerweise hierbleiben.
    Es gibt hier neuerdings sogar relativ viele Asylanträge aus Afghanistan und Syrien.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Mal davon abgesehen, dass es verschiedene menschliche Rassen ja eigentlich gar nicht gibt, taugt das Konstrukt der "Rasse" aber nur bedingt als Erklärungsansatz.

    Du verwechselst und vermischt die Begriffe. "Rassistisches Verhalten" meint heute (weit allgemeiner als in den 30ger-bis 60ger Jahren) ein abwehrtendes, sich selbst überhöhendes, narzisstisch-neurotisches Fehlverhalten gegenüber Andersartigen.


    Zitat von mutzel

    So nehmen wir z.B. auch Chinesen und Japaner als äußerlich deutlich verschieden vom mitteleuropäischen Menschentypus wahr, begegnen ihnen aber kaum in rassistischer Form.

    Kann man so nicht stehen lassen. Zum einen ist in den Ost-Bundesländern eine unglaubliche Verachtung gegen "Fidschis" (Vietnamesen und "andere" Asiaten) festzustellen, im Westen ist dumpfes Gebrabbel der Stammtische gegen angebliche "gelbe Gefahr" noch deutlich zu hören. Die abfälligen Bemerkungen der Grand-Route-Orte wie Heidelberg über Busladungen voller Japaner (70ger + 80ger) und Chinesen (90ger + 00er) sind unvergessen. Das war unschön. Und was die Adiletten-Männerwelt mit Thai-Mädchen anstellt, ist auch nicht allzu selten rassistisch-kolonial.


    Zitat von mutzel

    Ich denke, dass es bei der Ablehnung von Ausländern oft um die Ablehnung von Kulturen geht, die uns nicht nur fremd, sondern auch in irgend einer Form als bedrohlich erscheinen.

    Zum einen: Falsch. Nach dem Krieg lehnten die Westdeutschen schlicht jeden Flüchtling und Zuzügler aus der angeblich "unsrigen Nation", weiß-und blond groß und deutsch, ab und grenzten sozial aus.


    Zum anderen: Ach Herrjeh, Du winkst wieder dezent mit der christlichen Kultur? Frage ist doch WARUM sind uns andere Kulturen (heute noch) fremd, obwohl wir seit 1968 als führende Tourismus-Weltreisen-Nation über diese Kulturen herfallen? Frage sodann, warum uns andere Kulturen als BEDROHLICH erscheinen?


    Immerhin wurde der größte Schaden an unserem Eigentum und unseren Lebensumständen von westlichen Derivatenhändlern verursacht. Und es sind weitaus mehr Menschen durch amerikanische Privatwaffen umgekommen als durch Terrorismus (der natürlich übel ist, aber - wie die Iren sagen - nicht an dunkles Haar gebunden).


    Auch Deine "Spanier" sind noch nicht allzulange hipp. Noch in meiner Kindeit wurden Italiener, Spanier und Portugiesen, die hier als Gastarbeiter hergelockt wurden, als Kanaken bezeichnet.


    Zitat von mutzel

    Vorbehalte gegenüber Arabern oder Türken hingegen (man beachte hier den religiösen Kontext) finden sich auf der Liste der wenig geschätzten Volksgruppen in Deutschland ganz oben.

    Ja, genau, man beachte, welche kirchliche Konfession die Leute haben, die am meisten Vorbehalte gegen dunkelhaarige-olivhäutige Menschen äußern, die am lauteten brüllen. Hm... was war das noch gleich ... lasst alle Kinder zu mir kommen, alle die ihr mühselig und beladen seid?


    Die türkische und arabische Haut/Haarkombi hm? Egal, ob sie tatsächlich Christen (wie ein Teil der Palästinenser) oder vom IS-Islamischen Staat verfolgte Yersiden usw. sind ?



    Ich finde Deine Schlußfolgerungen nicht zum ersten Mal schwierig, weil Du sie wie allgemeingültige Axiome basta-artig querulierst, sie aber meine Erfahrungen und mir verfügbare wissenschaftliche Fakten nicht abbilden.