Was soll er denn nachlegen?
Die Verknüpfung mit seinem Vater finde ich äußerst gelungen und davon ab ist auch reichlich Genesis mit drin. Vor allem lernt man den Menschen Mike Rutherford etwas kennen!
Ich finde, vom Aufbau und der Lesbarkeit (hier meine ich die englische Version) ist es die beste der Genesis-Autobiographien. Ohne damit die anderen abwerten zu wollen. Phil, Steve, Richard (zähle ich auch dazu) sind ebenfalls sehr empfehlenswert.