Ha! Und ich hatte die Assoziation: So ähnlich haben wir früher auch komponiert, als wir mit 17 angefangen haben, Songs zu schreiben!
Ach ja, der Blick zurück in die Vergangenheit ist immer ein ziemlich verklärender.
Mit der "arrogance of youth" glaubte man doch tatsächlich, man sei kurz vor dem Sprung zu einem Major-Plattendeal. Wenn man dann 20 Jahre später die Songs hört, die man damals "verbrochen" hat, dann hat das sicher Charme, Witz und Authentizität - aber wahrscheinlich doch nicht die Klasse von Herrn Rutherford.
Glaub mir, ich spreche aus eigener Erfahrung!:)