Alan Parsons has announced the release of a new live album entitled
“The NeverEnding Show: Live in the Netherlands” on November 5, 2021.
Info zum Album | "Games People Play" Live in the Netherlands
Alan Parsons has announced the release of a new live album entitled
“The NeverEnding Show: Live in the Netherlands” on November 5, 2021.
Info zum Album | "Games People Play" Live in the Netherlands
Sehe gerade - hier gar nicht erwähnt. Kaum 3 Monate später kam das nächste Live-Album raus:
https://metalogy.de/alan-parso…ymphony-live-in-tel-aviv/
Zum zweiten mal nach 2013 mit Orchester. Witzig: Setlist ist ziemlich identisch mit der Holland-Show - nun mit Orchester im Hintergrund. Auch die Arrangements sind ähnlich - trotz Orchester.
Mir gefällt die 2013 Orchester Version aus Kolumbien besser, da die Band damals für mich gefühlvoller (man vergleiche "Silence and I") gespielt hat. Das Orchester war zwar weniger präsent (oder: weniger penetrant) als bei dieser Aufnahme, aber der Gesamteindruck war für mich stimmiger. Zudem war die Songasuwahl mit TOAFC - 2. Seite für mich gefälliger.
Streaming hat auch Vorteile: ich kann Alben hören vor dem Kauf - diesmal kaufe ich nicht und höre weiterhin die 2013er Version.
Wer "The Sorcereres´s Apprentice" mal ohne Steve hören möchte, hat hier seine Chance.
Alan Parsons - The NeverEnding Show - Live in the Netherlands (2CD+DVD)
"The NeverEnding Show" ist ein guter Konzertmitschnitt mit recht viel vom (damals) aktuellen Album. Das neue Lied ist nett aber unbedeutend.
Alan Parsons - One Note Symphony - Live in Tel Aviv - with the Israel Philharmonic Orchestra (2CD+DVD)
"One Note Symphony" gefällt mir ebenfalls, das Orchester ist prägnanter als bei "Live in Colombia", die Auswahl der Stücke variiert etwas gegenüber "The NeverEnding Show".
Bei beiden ist merkwürdigerweise jeweils "Miracle" nicht auf den CDs sondern nur auf der DVD, warum auch immer. Verpackungstechnisch sind beide nett gemacht, ich hab ja jeweils die 2CD+DVD Version, im Digipak mit Booklet. Kann ich beide empfehlen.
Demnächst kommt ein neues Album von ALAN PARSONS:
FROM THE NEW WORLD
https://www.jpc.de/jpcng/popro…&subid&ref=partner.jpc.de
Uroboros
I won't be led astray
Details:
https://alanparsons.com/blogs/…ist-joe-bonamassa-out-now
Interessanterweise stehen die Europa-Termine für diesen Sommer Juni/Juli noch auf AP's Tourdaten-Seite obwohl die ja abgesagt/verschoben wurden wegen Wirbelsäulen-Problemen bei AP. In DE war's nur ein Termin: 19.07.2022 Winterbach. Für 2023 gibt es auch schon einen neuen Termin in DE: 21.07.2023 Stuttgart.
Beweist für mich folgendes:
Traurig, aber wahr (Georg Danzer)
Ich finde "Uroboros" klingt schon ziemlich ungewöhnlich für AP, rockiger als üblich. Zu Tommy Shaw kann ich nix sagen außer dass der Gesang in Ordnung ist. Ich kenne Styx nur dem Namen nach. Schau'n mer mal wie das Album insgesamt klingt, ich bin da guter Dinge.
Mein Lieblingsalbum von Styx:
Bei APP muss man sagen, dass Eric Woolfson fehlt. Ein erheblicher Qualitätsverlust. Ist daher auch Alan Parsons solo.
Bei APP muss man sagen, dass Eric Woolfson fehlt. Ein erheblicher Qualitätsverlust. Ist daher auch Alan Parsons solo.
Leider ist AP nicht APP. "The Secret" lief bei mir nicht sehr oft. Eher Radiopop ohne Magie. Woolfson fehlt aber alleine schon wegen seiner unvergleichlichen Stimme, die mich sofort melancholisch werden lässt.
Woolfson fehlt aber alleine schon wegen seiner unvergleichlichen Stimme, die mich sofort melancholisch werden lässt.
... und die Alan Parsons eigentlich nie auf den Project-Alben haben wollte, weil er der Meinung war, Woolfsons Stimme sei zu dünn.
Heute versucht er sich selbst am Gesang der Stücke. Mit extrem schaukeliger Stimme - zumindest live keine Wucht und verzichtbar.
Mein Lieblingsalbum von Styx:
War mein einziges - und danach hatte ich schnell wieder die Lust verloren an dieser typisch amerikanischen AOR-Truppe, auch wenn mein damaliger Freundeskreis ihnen noch ein wenig länger die Stange hielt (daher kannte ich immerhin die Folgealben).
"The Grand Illusion" ist meiner Meinung ihr bestes, taugt in diesem Thread aber nicht so richtig, weil die besten Stücke bei Styx (wie hier z.B. Come Sail Away) halt nicht Tommy Shaw, sondern eben Dennis DeYoung schrieb und sang (der auch die bessere Stimme hatte). Das wissen viele heute gar nicht mehr.
Shaw war für mich spätestens seit seinem unsäglich kitschigen Pop-Liedchen Boat on a River (das hierzulande damals ohne Ende gehypet wurde, in den USA aber nicht mal Single war) bei mir unten durch.