23.12.2012 WEIHNACHTSQUIZ: Große Lokalrunde für kleines Geld

  • Wer war der prominente Barkeeper? 86

    1. "The Who"-Drummer Keith Moon (67) 78%
    2. Manfred Mann (3) 3%
    3. "Top Of The Pops"-Moderator Jimmy Savile (6) 7%
    4. "Kinks"-Sänger Ray Davies (4) 5%
    5. "Rolling Stones"-Gitarrist Bill Wyman (6) 7%

    23.12.2012


    Die Teilnahme ist nur am 23.12.2012 möglich!
    Postings sind erst ab dem 24.12.2012 erlaubt und werden vorher nicht freigeschaltet.


    Frage / Aufgabe
    Phil Collins erinnert sich, Ende der 60er Jahre in der Musikerkneipe Le Chasse (Wardour Street, London) einmal für 10 Pence eine große Runde Getränke bekommen zu haben. Wer war der prominente Mann hinter der Theke, der ihm für ein Pfund die Getränke und 90 Pence Wechselgeld gab und von dem Collins befindet: "Den wollte man wirklich nicht als Angestellten haben"?


    A) The Who-Drummer Keith Moon
    B) Manfred Mann
    C) Top Of The Pops-Moderator Jimmy Savile
    D) Kinks-Sänger Ray Davies
    E) Rolling Stones-Gitarrist Bill Wyman



    Die richtige Antwort bringt euch 23 Punkte.



    Eine Übersicht über alle Fragen im Rahmen des Weihnachtsquiz gibt es in diesem Thread, den wir regelmäßig aktualisieren.




    Wichtiger Hinweis zur weiteren Teilnahme (gültig ab 13.12.2012)


    Da es in den vergangenen Tagen durch ständige Rückfragen zu einer klaren Benachteiligung der Frühabstimmer gekommen ist werden wir zu laufenden Fragen weder öffentlich noch per PN weitere Auskunft geben. Die Fragestellung ist für jede Frage klar vorgegeben, zur Auswahl stehen ausschließlich die aufgelisteten Punkte.


    Die einzige Ausnahme von dieser Vorgehensweise sind grobe Fehler unsererseits. Ausdrücklich nicht darin enthalten ist eine verkürzte Fragestellung in einer Umfrage, bei allem Rechercheaufwand ist das Lesen des ersten Beitrags nicht unzumutbar.

  • Viel Erfolg bei Frage 23! Bitte die Hinweise und die Fragestellung im ersten Beitrag beachten.

  • Ich glaube, der Club hieß La Chasse. Und laut Chapter&Verse sollen es achtzehn Pence gewesen sein - Egal, ich nehm trotzdem Keith Moon! :D

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!

  • also in meinem C & V Buch ist zwar von 18 pennies auf ein Pfund die Rede, aber ich glaube kaum, daß Phil so eine Situation noch mit jemand Anderem erlebt haben soll, also:


    Antwort a :huhu:

  • :aha:


    Die Lösung habe ich in Chapter & Verse auf Seite 92 gefunden:


    "...Dann und wann war Keith Moon an der Bar. Er bediente mich auch einmal und gab mir nach einer riesigen Runde Drinks sogar noch achtzehn Pennies auf ein Pfund heraus. Er war also nicht gerade jemand, den man gern für sich arbeiten lassen würde..."


    Der Differenzbetrag von acht Pennies wird wohl auf eine gutgemeinte Rundung oder
    einen schlichten Übersetzungsfehler hindeuten.


    Schöne Frage!

  • Auch wenn diese Frage für mich deutlich schwieriger zu beantworten war als die vorangegangenen, wage ich zu bezweifeln, dass sie einen der Besserpla(t)zierten zum Straucheln bringt.


    Nach einigem erfolglosen Googeln habe ich einen Blick in Chapter & Verse geworfen. Auf S. 92 erzählt Phil:


    Le Chasse was a musician's club, on the first floor above a betting office on Wardour Street. You couldn't really get in there unless you knew somebody on the staff - I knew the barman. All the bands, roadies, managers, musicians used to drink there and Keith Moon occasionally served behind the bar. He once served me and gave me eighteen bob back out of a quid for a huge round of drinks, so he wasn't the kind of guy you really wanted working for you...


    Abgesehen von der Umrechnung, für die wohl Martinus verantwortlich zeichnet, passt die Geschichte exakt zur Frage, so dass die richtige Antwort lauten muss:


    A) The Who-Drummer Keith Moon

  • Schauen wir doch mal in meine deutsche Ausgabe von Chapter & Verse:
    "Er bediente mich auch einmal und gab mir nach einer riesigen Runde Drinks sogar noch achtzehn Pennies auf ein Pfund heraus."
    Die Zahlen stimmen also nicht ganz (oder sind falsch übersetzt / überliefert). Aber der Club stimmt und auch dass Phil den Barmann Keith Moon nicht für sich arbeiten lassen würde.

  • Irgendwie habe ich mir ein bisschen zu viel Mühe gemacht um das zu finden. Hätte ich gleich C&V genommen wäre es ein bisschen schneller gegangen. Aber nach der Erfahrung bei der Nikolausfrage, wo ich hoffnungslos zurück gefallen bin ...


    So habe ich zuerst das hier gefunden: http://www.davedeedozybeakymic…onicles-1969/october-1969
    Hier geht es um dem Eintrag vom 10. Oktober 1969:
    [INDENT]Le Chasse was a musician's Club on the first floor above a betting office on Wardour Street.
    All the bands, roadies, managers, musicians used to drink there and Keith Moon occasionally served behind the bar.[/INDENT]


    Eigentlich schon alles klar, aber im C&V (S.92) steht das dann wie in der Frage formuliert drin:

    Phil erzählt das hier:
    [INDENT]He (Keith Moon) once served me and gave me eighteen bob back out of a quid for a huge round of drinks, so he wasn't the kind of guy you really wanted working for you...[/INDENT]


    Dazu eine kleine Erklärung zu den 'alten' Währungen:
    [INDENT]Ein quid ist £1. Siehe Pound sterling - Wikipedia, the free encyclopedia
    Und 20 bob (Shilllings, Siehe Shilling (British coin) - Wikipedia, the free encyclopedia) sind £1.[/INDENT]

  • Na, das dauerte ja gerade mal 2 Minuten, um in C&V die richtige Seite zu finden. Morgen wird's dafür bestimmt gruselig.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Ich habe nur gefunden, dass Keith Moon "achtzehn Pennies" auf ein Pfund herausgegeben hat. Aber es handelt sich dabei bestimmt (hoffentlich) um einen Übersetzungsfehler oder eine andere Quelle.



    Wäre schon merkwürdig, wenn auch einer der anderen vier Personen dort gearbeitet hätte und falsches Wechselgeld herausgegeben hätten. Der Satz "Den wollte man wirklich nicht als Angestellten haben" habe ich auch nur in der Version "Er war also nicht gerade jemand, den man gern für sich arbeiten lassen würde." Also eigentlich die gleiche Aussage. Somit lege ich mich auf Keith Moon fest. Bin gespannt, ob's richtig ist und neugierig auf Frage 24.



    Grüße, Dr Terreano