Eure Konzerte 2013

Bis jetzt:
Eels - HH
M.Manns Earthband / Barclay James Harvest / Wishbone Ash - Flensburg
NOTP - Loreley
Jethro Tull - Kiel
P.Gabriel - HH
Spocks Beard / Beardfish / Soud of Contact - HH

Bis jetzt erst:
Amatorski (aus Belgien - noch nicht bekannt, hat mir sehr gut gefallen)

Morgen:
Sophie Hunger (Köln)

April:
Element of Crime (Köln)
Kitty Hoff (Bonn)

Herma: GO

Ansonsten:

nächsten Dienstag (immer noch ALLEINE): Neal Morse, Flower Kings & Transatlantic in Rüsselsheim

Steven Wilson in Stuttgart im März (feat. Jazzeke)
Steve Hackett in Stuttgart im April (feat. Jazzeke & Opernglas)
MAIDÖÖÖN in Frankfurt im Juni glaub ich (covern ihre eigene 88/89er Tour, super Dienstleistung für Leute wie mich)
Peter Gabriel im Oktober in Stuttgart (feat. Jazzeke)
Otto ein paar Tage später in Karlsruhe (feat. Jazzeke) - ich befand, dass ich als ehemaliger Jung-Ottofan (der teils heute noch sein Repertoire der 70er abschöpft) wenigstens einmal im Leben den Leibhaftigen auf der Bühne erlebt haben muss Jazzeke hat ihn schonmal mit 16 gesehen und sich eine SCHALLPLATTE von ihm signieren lassen....kein Kommentar

Und wenn der Michel mit seinen Mechanikern und der Living Years-Show in die Nähe kommt, überleg ich mir bestimmt, ob ich ein drittes Mal hingehe...

Jack: Wie könnte ich da nein sagen. Wegen Otto: Ich war immer begeistert von seiner my way version, zumindest wenn er sie mal "ordentlich" gespielt hätte.

15.06. Erich Clapton ( Kölnarena)
15.07. Carlos Santana ( Bonn, Rheinaue )

Zitat von Monti

Steven Wilson (Stuttgart)
Steve Hackett (Stuttgart)
[...]
Peter Gabriel (Stuttgart)

Also Jazzeke und ich sind da, ich winke dann

Bis jetzt:
The Sweet (Aschaffenburg)
Steven Wilson (Neu Isenburg)
IQ (Aschaffenburg)
Steve Hackett (Mainz)
Lazuli (Aschaffenburg)
Neil Young & Crazy Horse (Köln)
Night Of The Prog (Loreley)
Foreigner (Hanau)
Finkenbach Festival (Odenwald)
Fleetwood Mac (Köln)

Aus der Reihe "Konzerte, die wir nicht besucht und damit vielleicht Glück gehabt haben":
Jens Balzer berichtet am 09.04.2013 in der Berliner Zeitung von einem Ereignis, das unter besonderen Bedingungen stattfand.

„Endlich Frühling? Wer weiß. Bereits am vergangenen Donnerstag ist in Berlin jedenfalls die Open-Air-Konzert-Saison eröffnet worden, unbeirrt von dem Umstand, dass zu diesem Zeitpunkt noch frostige Temperaturen herrschten, Schneeflocken fielen und widrige Winde wehten. Im geräumigen Innenhof des Michelberger Hotels an der Warschauer Straße gab die allseits beliebte New Yorker Indierockgruppe The National ein Konzert für ein paar Hundert geladene Gäste. Erstmals wurden bei dieser Gelegenheit die Songs aus dem neuen The-National-Album „Trouble Will Find Me“ vorgestellt.
Es handelte sich um schöne melancholische Songs, die The-National-Sänger Matt Berninger mit barmender Baritonstimme und einem stets gut gefüllten Glas Wein in der Hand zu Gehör brachte; rhythmisch grundiert wurde seine Musik von den klappernden Zähnen des frierenden Publikums sowie synkopisch ineinander verzahnten Nies- und Hustenanfällen. Für die Band hatte man eine überdachte Bühne errichtet, auf der Heizpilze eine wohlige Wärme verströmten.
Die Konzertbesucher hingegen drängten sich unbeheizt unter dem freien Himmel oder an den Rändern des Hofs, wo Bierstände, Wurst- und Schnitzelbrot-Buden mit ihren leicht vorstehenden Dächern ein trügerisches Schutzversprechen abgaben. Wer sich, wie der Verfasser dieser Kolumne, unter ein Wurstbudendach drückte, wurde von oben sogleich mit dicken Tropfen beschmutzt, die manchmal aus Schneegerinseln bestanden, manchmal auch aus erst kondensiertem, sodann gefrorenem und nun sogleich wieder tauendem Bratwurstfett. Das neue Album von The National erscheint am 24. Mai; am 4. November tritt die Band in der Max-Schmeling-Halle auf. Dann ist übrigens schon wieder Herbst.“