Peter Gabriel: Neues Album "i/o" (2023) - Infos und Diskussion

  • da will ich mitmachen...


    PANOPTICOM 11

    THE COURT 13

    PLAYING FOR TIME 10

    I/O 7

    FOUR KINDS OF HORSES 14

    ROAD TO JOY 11


    Schnitt: 11 Punkte, also eine glatte 2


    Ausblick auf das Punktepotenzial des Rests (anhand bisheriger Live-Eindrücke):


    THIS IS HOME 10

    OLIVE TREE 4

    LOVE CAN HEAL 14

    AND STILL 9

    LIVE AND LET LIVE 11

    SO MUCH ? (noch nicht gehört)

    WHAT LIES AHEAD 6

  • Ich probiere es mal ohne Punkte, aber mit einer Reihenfolge:


    1. Four Kinds of Horses (Dark-Side Mix wegen der besser zu hörenden Gitarre) / The Court (Bright-Size Mix, weil der Bass im letzten Teil viel fetter klingt)

    2. Panopticom (Dark-Side Mix, weil einfach insgesamt fetter)

    3. Road to Joy

    4. Playing for Time (Bright-Size Mix, weil der Schlussteil etwas dezenter ist)

    5. i/o (Dark-Side Mix)


    Die Songs auf Platz 1 finde ich beide zu 100% gelungen. Von Platz 2 bis 5 sind es ein paar Kleinigkeiten, die mich hier und da mal „stören“. Aber nichts wirklich Gravierendes. Die In-Side Mixe klammere ich hier mal aus. Vor allem bei „i/o“ wäre das dann aber wahrscheinlich sogar mein Lieblings-Mix.

    Die anderen Songs warte ich in der Studio-Version ab bevor ich mir ein Urteil erlaube. Bis auf „Olive Tree“ aber gefällt mir aber tatsächlich alles und wenn man sich mal alle Songs zusammen ansieht, finde ich es schon interessant, wie unterschiedlich sie sind.

  • Schnitt: 11 Punkte, also eine glatte 2

    ^^

    Gleicher Schnitt wie bei mir - trotz unterschiedlicher Songpräferenzen. Spannend!

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • (...) wenn man sich mal alle Songs zusammen ansieht, finde ich es schon interessant, wie unterschiedlich sie sind.

    Das finde ich auch, ist aber bei mir ausdrücklich nur auf die bislang veröffentlichten Studiotitel bezogen. Da ist keiner auch nur annähernd wie der andere! :thumbup:

  • Ich würde Stand heute ROAD TO JOY als Opener des Albums wählen. Dann wäre auch das längere Intro akzeptabel.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich würde auf jeden Fall einen der besten Songs als Startsong nehmen - und das ist ROAD TO JOY für mich auf gar keinen Fall.

    Aber das ist natürlich Geschmackssache…

  • Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass die Songs genau in der Albumabfolge veröffentlicht wurden bzw. werden. Bis jetzt würde es ganz gut passen, finde ich.

    Das sehe ich ähnlich. Wobei ich „Playing for Time“ am Schluss gut finden würde. Das bietet sich thematisch ganz gut an.

  • Das sehe ich ähnlich. Wobei ich „Playing for Time“ am Schluss gut finden würde. Das bietet sich thematisch ganz gut an.

    Stimmt, "Live and let live" würde aber auch gut passen.

    Vielleicht spielt er die Stücke ja auch beim Konzert in dieser Reihenfolge. Dann würde auch das passen.

  • Ich würde Stand heute ROAD TO JOY als Opener des Albums wählen. Dann wäre auch das längere Intro akzeptabel.

    Das ist jetzt auch bei mir vorläufig so. Es läuft gerade diese Bandcamp-Playlist:


    Road to joy (bright)

    The court (bright)

    Playing for time (up-tempo)

    Panopticom (dark)

    Four kinds of horses (dark)


    Bisschen erschreckt habe ich mich eben bei dem Panopticom-Intro. Aber ich lass den Song erstmal drin.