. YOSW ist eine großartige, wundervolle Ballade, die die,- sagen wir, - konzentrationsbedürftigeren Phasen von Wind & Wuthering gekonnt ausbalanciert.
Um Gottes Willen!
Die Brücke solltet 2 ganz unterschiedlichen Teile eines langen Liedes etwas beruhigen und - als Sea Shanty - sicher in den Hafen bringen. .
Wo sind meine Pogues-CDs????? Rasch!!!
Für mich das schwächste Stück auf dem Album. Man hört die Perlen und dann so ein coitus interruptus. Nee, also bitte. Collins klingt schrecklich. Alles zu weinerlich. Mann, der konnte doch bis inklusive Duke besser singen. Der negative Aussetzer. 3 Punkte.
Für mich das schwächste Stück auf dem Album. .
Ist es auch.
Mann, der konnte doch bis inklusive Duke besser singen. Der negative Aussetzer. 3 Punkte.
Das ist mir wiederum zu polarisierend und zu unfair. Hast Du nicht gelesen, was die letzten Postings aussagten? Da ist schon etwas dran. Ich denke, die Wahrheit liegt in der Mitte. (Ich denke, also bin, ich also gut.;))
Mr. Plod:
ZitatUm Gottes Willen!
"Gott hat damit nichts zu tun" (Napoleon bei Austerlitz)
Und da ich gerade beim Zitieren bin, zittert vor meiner Faust (-Zitierung):
"wenn ihrs nicht fühlt ihr werdet's nicht erjagen"
Die Hackett/Wetton Versionen finde ich bestenfalls öde, oder lieber: total an
der Melodie vorbei. Die späte Live-Version mit dem "hidden Orchestra" ist ganz brauchbar,
besser finde ich die epische, angespeckte Live-Version von 1977, zum Beispiel
auf der großartigen Radio-Show von Southampton (beinah Seconds Out-Qualität).
Auch bekannt als Doppel-CD unter dem Titel "In A House Of Dreams".
Die Studioversion jedoch ist das einzig wahre, unschlagbare Juwel. Macht einen
Riesenspaß, den Song auf der Gitarre zu spielen; lernt man was dabei. Und, mal ehrlich,
"Inside And Out" ohne den Instrumentalteil wäre ein prima Bee Gees-Song von 1968 geworden.
Sage ich - weil ich die Bee Gees bis 1973 schätze.
Alles anzeigenMr. Plod: "Gott hat damit nichts zu tun" (Napoleon bei Austerlitz)
Und da ich gerade beim Zitieren bin, zittert vor meiner Faust (-Zitierung):
"wenn ihrs nicht fühlt ihr werdet's nicht erjagen"
Die Hackett/Wetton Versionen finde ich bestenfalls öde, oder lieber: total an
der Melodie vorbei. Die späte Live-Version mit dem "hidden Orchestra" ist ganz brauchbar,
besser finde ich die epische, angespeckte Live-Version von 1977, zum Beispiel
auf der großartigen Radio-Show von Southampton (beinah Seconds Out-Qualität).
Auch bekannt als Doppel-CD unter dem Titel "In A House Of Dreams".
Die Studioversion jedoch ist das einzig wahre, unschlagbare Juwel. Macht einen
Riesenspaß, den Song auf der Gitarre zu spielen; lernt man was dabei. Und, mal ehrlich,
"Inside And Out" ohne den Instrumentalteil wäre ein prima Bee Gees-Song von 1968 geworden.
Sage ich - weil ich die Bee Gees bis 1973 schätze.
Herrlich! Du bist wunderbar! 
(Mir ist noch was Fieses eingefallen, aber davon später mehr).
Allerdings fällt mir zu YOSW eher der Ehrhardsche Satz ein: "erreicht den Hof mit Müh´und Not/ der Knabe lebt, das Pferd ist tot."
(Das war noch nicht das Fiese).
Ähnlich wie EVIDENCE... Gut gemeint aba zu sehr zugekleistert.
Als ich damals den Backkatalog von GENESIS erforschte, klang immer wieder der Song YOSW auf und ich dachte, der müsste auf einer Stufe wie FYFM stehen.
Doch das tat er nicht.
Ganz sicher ist er was Besonderes mit einer schönen Prise Melancholie, Rückblick auf alte Zeiten.
Dementsprechend schön find ich das Intro, ebenso wie das Geplänkel vor dem Refrain, fordernd, säuselnd, dramatisch aba dennoch ruhig..
Doch schon beim Refrain neigt des Lied dazu kitschig zu werden.
Und Phil mit seiner Art gibt da eine gehörige Portion dazu.
Stark hingegen find ich das kurze Klavierintro so Mitte / Ende (ab 3:45min) des Liedes... Sehr gefühlvoll gemacht.
Was ich nervig finde sind die Backgroundvocals die den ganzen Kitsch noch enorm aufrunden 
Ansonsten schwingt Phil's melancholische Art das ganze Lied über durch.
Das find ich gut.
Insgesamt bekommt der Song 11 Punkte.
Es ist mir schleierhaft, warum ich diesem Song ganze 8 Punkte gegeben habe. „Your Own Special Way“ ist für mich neben „In to Deep“ der Inbegriff des Schmalz im Genesis-Kosmos. Eine Liebesschnulze wie sie im Buche steht *seufz*. Hauptverantwortlicher ist wieder dieser Michael, oder wie er heißt. 
Da höre ich z.B. „Snowbound“ 1000x lieber.
Ich mag ja das „Wind-Album“ sehr und es wird ab Oktober sicher auch wieder des Öfteren gehört werden. Aber nichtsdestotrotz befindet sich darauf auch noch diese Tragödie. Okay ein wenig übertrieben meinerseits, aber trotzdem mag ich das Lied nicht wirklich. 
P.S.: und „Afterglow“ klingt dahingehend viel besser, ist nicht so kitschig und ist mehr episch.
YOSW ist eine von den Songs, die ich mal richtig gut fand - so zwischen 16 und 25 etwa. Irgendwann hat sich meine jugendlich naiv-romantische Vorliebe für kitschige Sülzballaden dann aber gelegt. Heute gefällt mir der Song nicht mehr wirklich. Ich finde, das Stück dreht sich im Kreis und kommt nirgendwo an. Um mein Emotionszentrum macht der Song jedenfalls seit Jahren eine Bogen. 
Aufgrund dessen vergebe ich noch 8 Punkte.
14, sehr gut.
Romantischer schwermütiger Song mit sehr schöner Melodie. Entwickelt im Verlauf noch eine passende Dynamik und unterstreicht damit das Traurige. Klingt schon halbwegs "modern" (im Sinne von, tja.. von was eigentlich? halt das, was wir heutzutage als Pop-Love-Song kennen), gerade der Mittelteil. Wunderschön.
Schönes Liebeslied - hat er leider nie zu mir gesagt
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