Ihre Musik ist nicht mein Fall und berührt mich eigentlich gar nicht.
Die Stimme ist wohl technisch hervoragend, aber ich mag grundsätzlich keine solch gesangsbetonte Musik.
Houston mag evtl. ein Vorbilder für Maria Carrey, Rihanna, Lenoa Lewis und sonstigen Chartstürmern sein (oder welche die es durch Castinshows werden wollen), für mein Musikerfahren war sie letzten Endes jedochrelativ belanglos.
Ich verstehe natürlich die Trauer. Es lässt mich aber trotzdem kalt, da ich keine emotionale Bindung habe.
Bei Jackson und Winehouse ging es mir ähnlich.
Ich kann dir Leute jedoch wirklich verstehen. Ich würde es auch ganz grausam finden, wenn einer "meiner Helden" das Zeitliche segnen würde.
Ich glaube jedoch dass es mehr gibt, als das hier und jetzt und deswegen höre ich in Gedenken an sie, das wohl einzige Lied, dass ich liebe und von ohne sie so nicht geben würde.
Dream theater - The spirits carries on (live new york 2000) - YouTube
RIP: