Ich kann auch bis heute nicht recht nachvollziehen, warum viele "Arriving somewhere" so abfeiern. Für die Songlänge von fast 10 Minuten passiert da zu wenig bzw. nahezu nichts. Das ist eigentlich nicht mehr als 10 Minuten "Groove-Ambient-Trip-Mucke" mit zwischendurch etwas Gesang. Der Song bleibt quasi ständig auf gleichem Arrangement- und Spannungslevel, da passiert quasi nicht viel. Einer der wenigen Songs, die mich während des Konzerts gelangweilt haben bzw. das schon immer getan hat.
Hach, wie schön, dass man da anderer Meinung sein kann. :p
Ich mag Arriving sehr und finde, dass immer dann, wenn es droht, zu lang zu werden, schön die Richtung wechselt. Besonders live sehr gern gehört. Jedem seins.