SdW [15.-21.03.10]: PHIL COLLINS - Long Long Way To Go
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It was a long long way to..... 15 Points!!!
Als ich 1990 die No Jacket Required gekauft habe, ist dieser Song bei mir total verloren gegangen; bis ich dann 1997 in Dortmund dieses "Zuckerstückchen" live geniessen durfte.
Die unglaublich tiefe Atmosphäre des Songs ist mir da zum ersten Mal aufgefallen und hat mir in der Halle (obwohl ich mollig warm angezogen war) Kälteschauer über den Rücken gejagt
Danach habe ich dieses Lied ein paar Mal zu verschiedenen Anlässen solo am Piano performt... bei meinem Publikum und mir selbst immer wieder Gänsehaut!!!
Also, ohne wenn und aber, 15 Punkte!!! -
Die Originalversion gefällt mir nicht so. Es sind die für mich typischen Collins Eigenheiten. Es fängt gut an, es baut sich eine schöne Athmosphäre auf, aber dann geht es nicht weiter. Ich warte dann irgendwie immer darauf, dass noch etwas kommt, dass der Song jetzt noch irgendwohin aufbricht ... aber es plätschert weiter vor sich hin und ist dann fertig. Es gibt für mich dann auch noch eine gewisse Unentschlossenheit, ob ich den Song jetzt gut oder nicht gut finden soll - hmpf. Dazu kommt das so einiges wie programmiert und abgespielt wirkt. Von der Originalversion hat man dann auch relativ schnell genug - mehr als einmal im Monat muss ich das nicht hören.
Die Live Version mit Sting gefällt mir da schon besser. Wirkt irgendwie in sich geschlossener, der zweistimmige Gesang, die besser gespielte Gitarre und das Marsalis Sax, das passt deutlich besser zusammen - Live ist auch mehr Gefühl drin. irgendwie. 8Pkte für Studio und 10 für Live. -
Das ist von der Stimmung her schon ein genialer Song,
Hab ihn damals wirklich sehr sehr oft genossen.Gesanglich würde ich sagen war Phil da absolut auf der höhe.
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na ja, ich habe das stück zusammen mit sting gehört und gesehen. wirklich nicht umwerfend. für mich zieht es sich so kaugummiartig dahin, also ist deswegen nicht mehr als eine note 5 drin.
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Irgendwie erinnert mich dieser Song an einen ähnlichen Barkley-James-Harvest-Song, ich komm nicht drauf; von daher gute vier Punkte für dieses abwechslungsreiche Lied.
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KniE! Und nochmals Knie! Gruß von René!
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Ein Song, der mir sehr sehr gut gefällt! Insgesamt gibt es auf dem Album schon auch viele Sachen, die ich nicht mag. Aber "Long Long Way To Go" ist wirklich absolut gelungen! Ich habe 13 Punkte gegeben!
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Joa, wurde alles schon gesagt. Ein ungemeine Tiefe und Emotionalität hat der Song.
Live gefällt mir das Lied aber besser.
Ein wenig wabert die Originalversion so daher, ein Problem, das sich durch das ganze NJR - Album hangelt, welches ich bis auf Ausnahmen nicht wirklich mag.
Ich glaub ich hab nur die Kassettenversion davon, die CD war es mir das Geld nicht wert.
Wie dem auch sei, LONG LONG WAY TO GO bekommt 15 Punkte.
Danke dafür Phil... -
Ich hab die "No Jacket Required" noch nicht und kenne "Long Long Way to Go" noch nicht lange. Ich mag's. Die Musik klingt für mich sehr nach dem typischen "Miami Vice" Sound von Jan Hammer. Sehr interessant auch die verschiedenen Live Arrangements. Der Text gefällt mir auch, ist so vage dass man's verschieden deuten kann aber doch deutlich genug.
13 PunkteIch habs ja bekanntlich nicht so mit Phil Collins' Solo Songs, aber es gibt Ausnahmen. Dieser Song ist eine. Ich muss gestehen, erst durch seine Verwendung in einer Miami Vice Folge bin ich auf ihn aufmerksam geworden und finde ihn mittlerweile als eine der stärksten Collins Solo-Songs. Kompositorisch sicher kein Meilenstein, aber der Song hat eine so eindringliche Atmosphäre und ein stimmiges Klangbild, was ihn aus den üblichen Popsongs (gerade dieses Albums) heraushebt. Und irgendwie ja ist er auch stilistisch nahe an dem was Peter Gabriel etwa zur gleichen Zeit auf "So" gemacht hat (vergleiche mit z.B. "We do what we're told" hinsichtlich Atmosphäre).
Ach ja zu Miami Vice passt es in der Tat sehr gut:
MIAMI VICE-"long way to go"_sting & phill collins - Vidéo Dailymotion
