Höre gerade die in den Ferien neu erworbene CD, die ich nun endlich anhören kann. 
Carpet Crawlers (1999). Weil es ganz dringend nötig war. Ganz dringend!
Feeling of Presence - Of Lost Illusion
Das neue Album von Andreas Hack, der sozusagen das Mastermind hinter Frequency Drift war. Steht der alten Band in nichts nach, im Gegenteil.
Hier reinhören, und da heute bandcamp-friday ist, am besten gleich kaufen 
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Hier reinhören, und da heute bandcamp-friday ist, am besten gleich kaufen
Schön, hier noch jemanden zu sehen, der auch bei Bandcamp Musik kauft.
Wenn es irgend geht, kauf ich dort (CD, meist FLAC), einfach, weil die Musiker da am meisten was von haben.
Habe gerade diesen Konzertmitschnitt entdeckt. Beth Hart ist ja immer klasse, und dieses mit 80 min. leider gekürzte Konzert ist prima, obwohl ich bei ihr sagen muss dass die Aufzeichnung nicht in der Lage ist das Live-Erlebnis wirklich wiederzugeben.
Beth Hart à l’Olympia Paris - ARTE Concert
Beth Hart wurde 1972 in Los Angeles geboren. 1996 erschien ihr erstes Album „Immortal“, der Durchbruch gelang ihr aber erst 2011 dank der Zusammenarbeit mit Rockmusiker Joe Bonamassa. Das Cover-Album „Don’t Explain“ machte sie und ihre kraftvolle, raue Stimme einem breiten Publikum bekannt.
Voller Intensität singt Beth Hart Rock, Jazz, Blues und Soul – mit der erzählerischen Tiefe von Geschichten, wie sie nur die USA hervorbringen können.
Auf der Bühne präsentiert Beth Hart ihr 2019 erschienenes Album „War In My Mind“. Das Nachfolgewerk ihres Erfolgsalbums „Fire on the Floor“ ist sehr persönlich geworden, vor allem in den Texten spricht die Künstlerin Dinge an, die sie tief im Inneren bewegen: die Beziehung zu ihrem Vater und ihrer Schwester, aber auch ihre Alkoholsucht.
Also Ohren auf für die überwältigende Stimme von Beth Hart!
Aufzeichnung vom 1. März 2020 im Olympia, Paris
Thees Uhlmann - Junkies und Scientologen
Meine Frau machte mich gerade auf diese Band aufmerksam und meinte, das könnte mir doch noch gefallen und ja, das tut es. (Blues-Fans wird es gefallen)
Halli Hallo!
'Hänge' gerade auf dem YouTube-Kanal von Doug Helvering fest: interessante (wenn auch teilweise schlecht vorbreitete) "musik-technische-Aufdröselungen"...
Natürlich muss man immer klug überdenken, ob es zielführend ist, einen Mann mit Schnäuzer singen zu lassen. In diesem Fall bestehen aber - Zappa lässt grüßen - keinerlei Bedenken. Ganz im Gegenteil - es lohnt sich!
Mmh, schon mal was von Freddie Mercury, George Michael, George Harrison oder auch Paul McCartney gehört? Alles 4 trugen immer wieder mal Schnäuzer. Auch da lohnt ein Reinhören allemal.
Mmh, schon mal was von Freddie Mercury, George Michael, George Harrison oder auch Paul McCartney gehört? Alles 4 trugen immer wieder mal Schnäuzer. Auch da lohnt ein Reinhören allemal.
Nee, bei den Namen klingelt bei mir gar nichts. Sind das Fernsehköche? Für neue Rezepte bin ich wirklich dankbar. Man fühlt sich so minderwertig, wenn man immer nur dieselben Gerichte auf den Teller zaubert.
Passend zu meinem zitierten (und wie immer selbstredend tausendprozentig ernst gemeinten... ) Spruch stelle ich dann aus gegebenem Anlass heute mal folgende Aufnahme ein. Hier wird bewiesen: Auch der geschätzte Nick Cave war mal ein Horst Schimanski-Follower:
