Gerade läuft das Powerprogradio bei mir. Last.Fm kostet leider ja inzwischen was
POWER PROG RADIO ✶✶✶ Your No.1 Metal & Rock Sound Source ✶✶✶
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Bei mir läuft noch mehr Power:):
Eric Clapton/JJ Cale-Call Me The Breeze - YouTube
BRAIN: bestes Byrds Album! Sommermusik pur!
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Oh nee, das gilt aber höchstens für Leute, die den hier doch stark zunehmenden Country-Einflüssen etwas abgewinnen können, die mit dem Folgealbum "Sweetheart of the Rodeo" übelste Ausmaße annahmen. Die wirklich herausragend gute Phase der Byrds endete mit dem vierten Album "Younger Than Yesterday" bzw. dem bald darauf folgenden soundmäßig entscheidenden Rauswurf David Crosbys während der Sessions zum "Notorious"-Album, welches deshalb auch recht uneinheitlich ausgefallen ist.
Camel - Rajaz
für mich das beste Spätalbum der Band, ganz speziell der Titelsong hat es mir angetan und irgendwie passt die Musik zu der Hitze
Oh nee, das gilt aber höchstens für Leute, die den hier doch stark zunehmenden Country-Einflüssen etwas abgewinnen können, die mit dem Folgealbum "Sweetheart of the Rodeo" übelste Ausmaße annahmen. Die wirklich herausragend gute Phase der Byrds endete mit dem vierten Album "Younger Than Yesterday" bzw. dem bald darauf folgenden soundmäßig entscheidenden Rauswurf David Crosbys während der Sessions zum "Notorious"-Album, welches deshalb auch recht uneinheitlich ausgefallen ist.
Da du "Younger Than Yesterday" als herausragend bezeichnest, wundert mich deine Abneigung gegenüber der "Byrd Brothers" etwas, da ja auch auf "Younger.." mit "Time Between" und "The Girl with No Name" Country-infizierte Tracks enthalten waren.
"Mr. Spaceman" hatte ebenfalls einen Country-Touch.
Vermutlich stört dich die Pedal-Steel-Gitarre aber gerade die mag ich.
Erst "Sweetheart of the Rodeo" wurde richtig von Country-Music durchdrungen, vorher waren es eher mit Countryelementen verzierte Popsongs.
Die letzten Tage lief bei mir mehrfach The Fantastic Expedition of Dillard & Clark
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Ebenfalls mit starkem Country-Akzent.
Alles anzeigenEin Bekannter entdeckte heute in meiner CD Sammlung dieses Machwerk und wollte da wegen des Opeth Sängers gerne mal reinhören...
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Ich habe keine Ahnung, warum ich mir diese geballte Ladung Langeweile überhaupt mal gekauft habe und nun zu Gunsten meines Bekannten glücklicherweise wieder einen Platz in meinem Regal frei.
Wenn Ihr schon immer mal wissen wolltet, wie sich ein in sich endlos wiederholende Töne gegossenes Nichts anhört, dann solltet Ihr Euch dieses Album unbedingt kaufen.
Das Teil gibt es übrigens auch in einer Surround-Abmischung, falls Ihr es bevorzugt, Euer Gehirn rundum zu langweilen.
Mein erstes Fazit: Zukünftig alles meiden, was den Namen Steven Wilson trägt, und sollte der Hype auch noch so riesig sein.
Mein zweites Fazit: Sollte ich jemals an akuten Schlafstörungen leiden, so wird mein erstes Fazit umgehend revidiert.
Die Scheibe habe ich auch kürzlich erworben. Warum? Weil mir der Wilson Kosmos zunehmend besser gefällt, insbesondere seine Solowerke. Ich gebe zu, dass dieses Album schwierig ist. Die Musik ist in der Tat sehr ruhig. Wer hier "Raven meets Opeth" erwartet, wird sehr überrascht, vielelicht auch enttäuscht sein. Aber ich kann wunderbar eintauchen in diese Musik. An Einschlafen ist dabei nicht zu denken. Zuviel erfordert dann doch immer wieder meine Aufmerksamkeit, verwirrt und irritiert. Hype? What Hype? Sowas hat mich noch nie interessiert, höchstens mal dazu geführt, dass ich einer Sache eine Chance gegeben habe, die ich sonst gar nicht beachtet hätte. Wenn es mir dann gefallen hat, gut! Wenn nicht, auch gut, dann muss man sich nicht weiter damit beschäftigen. Bei Wilson war eindeutig ersteres der Fall, wobei ich schon seit knapp 10 Jahren immer mal wieder seine Musik höre.
Heute lief aber was anderes:
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The Tangent hbe ich ewig nicht gehört, besitze sonst nur das Debut "The Music That Died Alone", das mir mal ganz gut gefiel, auf Dauer doch etwas langatmig und uninspiriert auf mich wirkte.
Heute habe ich in das neue Album reingehört und war schwer begeistert. Mit Andy Tillison, Theo Travis, Gavin Harrison (jaja, die Wilson-Bande :p), Jakko Jakszyk und Jonas Reingold hat man hier schon wirklich eine All-Star-Band.
Geboten wird sehr symphonischer Retro-Prog mit reichlich jazzigen bzw. Canterbury-Elementen und sehr viel Groove. Ich hab mich sofort wieder in Travis' Flötenspiel verliebt, aber das gesamte Klanggewand hat einfach so wunderbar zu diesem sonnigen Tag gepasst.
Alles anzeigenHeute lief aber was anderes:
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The Tangent hbe ich ewig nicht gehört, besitze sonst nur das Debut "The Music That Died Alone", das mir mal ganz gut gefiel, auf Dauer doch etwas langatmig und uninspiriert auf mich wirkte.
Heute habe ich in das neue Album reingehört und war schwer begeistert. Mit Andy Tillison, Theo Travis, Gavin Harrison (jaja, die Wilson-Bande :p), Jakko Jakszyk und Jonas Reingold hat man hier schon wirklich eine All-Star-Band.
Geboten wird sehr symphonischer Retro-Prog mit reichlich jazzigen bzw. Canterbury-Elementen und sehr viel Groove. Ich hab mich sofort wieder in Travis' Flötenspiel verliebt, aber das gesamte Klanggewand hat einfach so wunderbar zu diesem sonnigen Tag gepasst.
ich habe die Band ebenfalls nach 2 Alben aus den Augen verloren.
Die neue finde ich aber auch sehr gelungen, wahrscheinlich mein Progfavorit 2013.
Das klingt erstaunlich frisch, die klauen ohne sich erwischen zu lassen.
Die Band hat sich seit dem Debut ja auch ziemlich verändert. Von der Urbesetzung sind nur noch Tillison und Reingold dabei. Überrascht war ich von Harrison, den ich bisher nur von Wilson/PT und als Live-Drummer von King Crimson kannte. Ich wusste nicht, dass der so jazzig und groovy spielen kann.
Alles weitere zu diesem erstaunlichen Duo steht aktuell bei den Covers (#146).
Hier sind zwei etwas ältere Aufnahmen:
Tamacun (LIVE)
war offenbar sowas wie ein Hit. Es gibt technisch bessere Clips von dem Song, aber atmosphärisch ist dieser unschlagbar.
Diablo Rojo (LIVE)
Dem Film hätten ein paar Schnitte weniger nicht geschadet, Rasanz und Begeisterung hätten sich wohl auch dann noch übertragen, aber trotzdem sehr schön.
Ich war bis 0:00 im Mediamarkt, dort wurde eine Tombola veranstaltet. Und dabei fand ich zufälligerweise eine Progband, von der ich ständig lese, aber nie was höre. Jetzt ist es soweit, jetzt gerade in diesem Moment drücke ich den Playknopf im PC. Herzlich Willkommen, Van der Graaf Generator
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