Soviel ich weiss, geht die Fanpost (Adresse ganz am Anfang des Threads) zu Annie Callingham. Sie beantwortet gewisse Fragen selbst und mit dem Rest fliegt sie einmal pro Monat zu Phil. Dort wird er die ganzen Autogramme schreiben und Strichmännchen zeichnen
Phil Collins' Adresse!
-
-
-
Ray macht das gerne und aus Überzeugung, ich habe auch schon dreimal mit ihm gequasselt. Wenn er so viel Anfragen bekäme wie Phil, hätte er auch keinen Bock mehr.
Manche Leute sollten in Ruhe gelassen werden, so auch Phil oder Peter. Was bringt ein Autogramm? Ich habe auch einige, aber nur zum Spaß, aus Zufall, nicht als Trophäe.
-
Ich denke, wenn man Phil mal auf der Straße trifft und nicht allzu aufdringlich ist (nach dem Motto: „Ey, ich bin dein größter Fan!“), sondern ganz normal und höflich nach einem Autogramm fragt, hat er bestimmt nichts dagegen.
Ansonsten kann ich mich den meisten hier anschließen: Man sollte Phil’s Privatleben respektieren. Es hat sicher einen Grund, warum viele Berühmtheiten (und nicht nur Phil) lediglich offizielle Autogrammadressen freigeben und nicht ihre Privatadressen. Andernfalls könnte es sonst nämlich sein, dass sie ununterbrochen von Fans belästigt und sogar verfolgt (Stichwort: Stalking!!!) werden.
Es gab da ja mal Mitte der 90er eine sehr traurige Geschichte von einem geistesgestörten amerikanischen Björk-Fan (Fan ist da sogar noch untertrieben, er war ja regelrecht besessen von ihr), der der Isländerin eine Säurebriefbombe schickte (die gottseidank von der Polizei schon auf einem Londoner Postamt entschärft wurde) und sich kurz nach dem Bau dieser Bombe selbst erschoss. Wie der überhaupt an Björk’s Privatadresse gekommen ist, weiß bis heute niemand.Ich hoffe und wünsche es mir auch, dass es da draußen keine Collins-Fans gibt, die soweit gehen würden.:eek:
-
Und hier finde ich beschreibt Townman auch gut den für mich wichtigen Unterschied: Es macht für mich einen himmelweiten Unterschied, einen Künstler - sofern sich die Gelegenheit bietet - im Rahmen eines Konzertes, Autogrammstunde, Meet&Greet, whatever anzusprechen oder ob man an seiner privaten Haustür bimmelt oder ihn beim privaten Essen stört.
Bei ersteren Gelegenheiten ist das eine vom Künstler initiierte Veranstaltung, der Kontakt mit den Fans ist ausdrücklich gewünscht. Ich selbst habe mal vor wenigen Jahren mit einigen wenigen anderen Konzertbesuchern die halbe Nacht mit der Hälfte von Marillion in einer Bar gebechert. Nur: a) diese Bar war direkt neben der Konzerthalle, wo sie vorher ein Konzert gaben; b) die Musiker kamen nach einem freundlichen "Hello" zu uns an den Tisch, NICHT (und schon gar nicht ungefragt) umgekehrt. D.h. auch hier ging der "Kommunikationswille" vom Künstler aus, nicht wir sind denen ungefragt "auf die Pelle gerückt".
Erlaube mir die Gegenfrage: Wo lebst denn du?!? Regional erfolgreiche Künstler können vielleicht noch ihre Fanpost selbst bearbeiten, Künstler vom Schlage Collins (oder auch schon ein Grönemeyer & Co.) können das definitiv nicht mehr, selbst wenn sie wollten. Bitte sei realistisch: Da schlagen nicht pro Tag 10 Autogrammanfragen auf, das ist durchaus SÄCKEWEISE Post! Und Mr. Collins hat ja a) Privatleben, hat Familie, Kinder usw. um die er sich kümmern will, b) will auch mal Musik komponieren, c) will diese auch mal aufnehmen, d) wollte in früheren Jahren auch mal touren, e) will vielleicht auch mal ein paar Stunden einfach seine Ruhe und fernseh glotzen und last but not least f) ein Tag hat nur 24 Stunden! D.h. wann bitte schön soll er SÄCKEWEISE Fanpost und Autogrammanfragen abarbeiten, will er noch eine Chance haben auch noch irgendwas anderes (produktiveres) am Tag zu machen?
Also bitte mal realistisch sein: Mission Impossible bei aller Fanliebe.Und dass er dann absolut kein Interesse daran hat, dass diese Fanpost seinen Privatbriefkasten verstopft, dass Fans ständig bei ihm an der Haustür bimmeln um mit ihm einen Kaffee trinken zu wollen oder sich über Testify zu beschweren (weil das ja "die Kehrseite der Medaille sei, die er zu aktzeptieren habe") oder dass Fans in seinem Vorgarten campen während seine jüngsten Kinder vielleicht genau dort lieber in Sicherheit auf der Schaukel sitzen wollen, das sollte doch nun wirklich einleuchten!
Also daher: eine offizielle Fanpost-Adresse macht Sinn. Es macht Sinn, dass Stars ihre Privatadresse nicht rausrücken. Und allein der Zeitfaktor bringt es mit sich, dass Fanpost von größeren Stars in aller Regel nicht mehr von diesen selbst beantwortet werden können, zumindest nicht außerhalb von speziell dafür geplanten Chat- oder Meet&Greet-Events.
Zeit mal die Augen für die Realität zu öffnen!
...ließ doch dazu einfach nochmal mein Posting Nr. 35....
Ansonsten; von stalken zu Hause ist ja nicht die Rede, aber man wird als (Mega)Star wohl damit leben müssen, fast keine Privatsphäre mehr zu haben..Du führst, ob du willst oder nicht, eben kein normales Leben mehr. Und wenn er auf der Strße angesprochen wird, finde ich, gehört da dazu... DAS ist die Kehrseite des Erfolges und des Berühmtseins...
Leider macht er ja gerade nicht so viel offizielles, was den Kontakt mit den Fans angeht...
Würde ihm ja kein Zacken aus der Krone fallen....
(Und so unemotional kann man ja gar nicht sein, daß man nicht weiß, daß man damit Leute glücklich macht, das MAL zuzulassen....Ich finde es eher egoistisch...Andere Stars zicken da nicht so rum....) -
Ich denke, wenn man Phil mal auf der Straße trifft und nicht allzu aufdringlich ist (nach dem Motto: „Ey, ich bin dein größter Fan!“), sondern ganz normal und höflich nach einem Autogramm fragt, hat er bestimmt nichts dagegen.
Das sehe ich auch so. Meistens traut man sich ja eh nicht, mehr zu machen...und mir ist aufgefallen, daß solche Leute schon eine straighte Art an den Tag legen. D.h., es beschränkt sich schon allein deswegen nur auf den kurzen Moment des Autogrammgebens. Die wissen schon, wie man mit Fans umgeht.
-
Das ist jetzt eigentlich , aber sowas finde ich einfach nur
Etwas Besonderes ist das hier:
Morningdew.us • View topic - Paul Simon & Reyna Ford
So macht man eine ganze Halle von Fans glücklich, die nie damit gerechnet hätten.
Ich hab's hier schon Mal wo andes gepostet, aber nur das Zusehen, wie diese Frau das macht, treibt einem ein Lächeln ins Gesicht. Davon hat man wirklich was, im Gegensatz zu einem Händedruck oder einem Autogramm. -
Hat er sich nicht ein Apartment in Manhattan gekauft? Die Adresse weiss ich aber auch nicht:). Schreibt doch Phil Collins, Manhattan....:p;).
-
-
Jetzt hätte ich mich vor lauter Verblüffung ob dieser Neuigkeiten fast am Keks verschluckt.
Noch spannender: Ich lutsche gleich einen Pfefferminzdrops.
-
Dann lautet seine neue Adresse bald:
Phil Collins
c/o Jennifer Lopez
Miami, USADa weiß der Postbote bestimmt bescheid, weil der ja immer hinter der Hecke steht und kuckt...