Ich mag Deep Purple, aber manche Songs gefallen mir einfach nicht!!! Aber Smoke on the Water ist wirklich geil!!!!
Deep Purple
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Mein Lieblings Album von denen ist Fireball und lieblings live album ist neben Made In Japan,
die Live In Europe 1993 und Live In London 1974 (dies jahr erschienen mit den 30 min. Space Truckin')
und mein lieblingslied: No One Came, Slow Train, Son Of Alerik ,Perfect Strangers...
im besitz habe ich (alle 25th Anni)
The Book Of Taliesyn
Deep Purple
In Rock
Fireball
Made In Japan
Who Do We Think We Are
Burn ("A" 200 klingt genial remastered)
Perfect Strangers
Bananas (mit den schönen Contact Lost)
Live In Paris 1975 (das letzte Konzi Ritchie Blackmore)
Zur "Live in London" sollte man aber anmerken, dass die trotz der Tatsache dass es eine offizielle Veröffentlichung ist nur Bootleg-Qualität hat (ok, vielleicht gute Bootleg-Qualität). Ist also nur aus historischem Interesse zu empfehlen. -
Deep Purple habe ich so mit 15/16 ziemlich viel gehört (das war Mitte der 90er so ziemlich das Uncoolste, was man in dem Alter machen konnte:-)), irgendwann habe mich mehr oder weniger daran satt gehört. Heute höre ich DP nur noch gelegentlich, dann aber sehr gerne (da gibt es diesen "och, die Platte könnte ich ja auch wieder mal hören"-Effekt, man wundert sich, wie gut die Musik eigentlich ist, und am nächsten Tag steht die Platte trotzdem wieder im Regal:-))
"Fireball" und "In Rock" sind da meine bevorzugten Alben, und auch "Made In Japan", die ist zwar klasse, aber meiner Meinung nach schon einigermaßen überbewertet. -
Demnächst kommen wieder neue DP Veröffentlichungen...
Live at Montreux 2011 (2CD)
(anscheinend spielen Deep Purple so ziemlich jedes Jahr dort...)
Das ganze kommt unter dem Titel "Deep Purple with Orchestra - Live at Montreux 2011" auch auf DVD und Blu-ray
Tracklisting:
01 Orchestral Intro
02 Highway Star
03 Hard Loving Man
04 Maybe I'm A Leo
05 Strage Kind Of Woman
06 Rapture Of The Deep
07 Woman From Tokyo
08 Contact Lost
09 When A Blind Man Cries
10 The Well Dressed Guitar
11 Knocking At Your Back Door
12 Lazy
13 No One Came
14 Don Airey Solo
15 Perfect Strangers
16 Space Truckin'
17 Smoke On The Water
18 Hush
19 Black Night
Außerdem:
The BBC Sessions 1968-1970 (2CD)
New Live & Rare - Official Archive Collection (Live in America, Germany and Britain 1969-1971) (CD)MK III : The Final Concerts (2CD)
...und vermutlich noch etliche weitere Live-Veröffentlichungen aus den '70ern... -
Heute nacht um 2.55 Uhr gibt es in der ARD ein Konzert aus 1985:
Zum Tod von Jon Lord: ARD zeigt Deep Purple Konzert - DIGITALFERNSEHEN.de -
Vor 4 Tagen bin ich in der Mittgasause zum Bäcker gelaufen. Dann hab ich aus irgendeinem Haus extrem laut eine Hammond gehört. Mir ging sofort einer ab! Also gleich mal "Shazam" angeschmissen (Ist eine App fürs iPhone, hört der Musik zu und findet raus welches Lied das ist) und gesehen, dass es "Deep Purple" mit "Lazy" sind. Ich dachte zuerst an Pink Floyd, aber die Spielweise war irgendwie zu anders.
Deep Purple kannte ich natürlich auch davor. Aber eigentlich nur "Hush". "Smoke on the Water" mag ich nicht.Auf jedenfall habe ich mir dann sofort das zugehörige Album gekauft und höre es gerade durch. Saugeil! Obwohl es dem Hard-Rock zugeordnet wird... Höre ich irgendwo King Crimson raus?
Also der Prog ist auch da zu finden. Oder irre ich mich?! -
Also der Prog ist auch da zu finden. Oder irre ich mich?!Das ist Ansichtssache! Was Jon Lord damals für Oechester & Band geschrieben hat, war sicherlich auf seine Weise relativ neu und ,ja, progressiv.
Wenn es nach den Babyblauen Progseiten geht,haben DP eher keinen Prog fabriziert.Dafür aber saugeilen Beatrock,später Hardrock, ansatzweise Funkrock und einiges mehr!
Dass man als relativ junger Mensch total auf DP abfahren kann,kann ich jenseits der Progfrage auf jeden Fall definitiv verstehen. Ging mir auch so!
CD-Tipps: In Rock, The Book of Taliesyn, Burn !
Die Alben nach 1985 kauf dir `mal zum Schluss!!
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Das ist Ansichtssache! Was Jon Lord damals für Oechester & Band geschrieben hat, war sicherlich auf seine Weise relativ neu und ,ja, progressiv.
Wenn es nach den Babyblauen Progseiten geht,haben DP eher keinen Prog fabriziert.Dafür aber saugeilen Beatrock,später Hardrock, ansatzweise Funkrock und einiges mehr!
Dass man als relativ junger Mensch total auf DP abfahren kann,kann ich jenseits der Progfrage auf jeden Fall definitiv verstehen. Ging mir auch so!
CD-Tipps: In Rock, The Book of Taliesyn, Burn !
Die Alben nach 1985 kauf dir `mal zum Schluss!!
Wie gesagt, habe anfangs nur "Lazy" gehört und dachte da eher an Pink Floyd. Natürlich als ich den Gesang höte nicht mehr. Ich finds ziemlich komplex, aber auch simpel. Kurze Songs, schnell, laut... Schade dass ich nicht 30 Jahre früher gelebt habe.
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VObwohl es dem Hard-Rock zugeordnet wird... Höre ich irgendwo King Crimson raus?
Also der Prog ist auch da zu finden. Oder irre ich mich?!Das hängt vor allem von der Zeit ab. In den 1970ern gehörten Bands wie Led Zeppelin und Deep Purple ganz natürlich zum Prog. Erst in der Nachbetrachung hat man die Kandidaten, die doch näher am traditionellen Blues-Schema lagen, gewissermaßen aussortiert. Was ich schade finde.
Deep Purple gehört auch zu meinen Favoriten, dabei hat es mir besonders die sog. "Mark II"-Besetzung Blackmore/ Gillan/ Glover/ Lord/ Paice angetan - von denen habe ich alles. Mit Mark I (Hush) kann ich nicht viel anfangen, das ist so typischer spätsechziger Beat-Psychedelic-Hard-Rock-Pop, nicht Fisch nicht Fleisch. Erst mit Gillan und Glover war die Band in der Lage, neues Terrain zu erschließen und hatte dabei, anders als die anderen "Marks" eine erstaunlich große Bandbreite. Mark III und IV mit Coverdale sind streckenweise auch anhörbar (Burn ist ein toller Song) - auf Dauer ist mir das jedoch zu blues- und soullastig. Empfehlen würde ich jedem Einsteiger daher die vier Klassiker-Studioalben: "Deep Purple In Rock", "Fireball", "Machine Head" und "Who do we think we are". Herausragend ist hier sicherlich "Machine Head" (da ist Lazy drauf) - das ist einfach ein Meilenstein der Rockgeschichte ohne jede Schwachstelle. Auch das Livealbum "Made in Japan" wird von vielen hoch geschätzt. Ich sehe es etwa ambivalent - der Opener Highway Star ist zwar tatsächlich besser als die Studiofassung, jedoch wenn Gillan bei Child in Time versucht, Ritchie Blackmores Sologitarrenläufe nachzusingen, steige ich aus - das ist mir zu affig (obwohl er es technisch gut macht).
revelation hat bezgl. der Alben ab 1985 recht, nicht alles ist hier genießbar. "Perfect Strangers" als Reunion-Debut ist noch ganz OK, die Folgealben eher weniger. Erst "The Battle Rages On" hat wieder ansatzweise alte Klasse. War leider das letzte Album mit Blackmore und damit das letzte der Mark II.
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Machine Head muss man beim Autofahren hören!
Es geht natürlich auch anders, aber bei gutem Wetter auf der Landstrasse, mit offenem Dach und gewaltiger Lautstärke beschert das Album einfach unvergesslich intensive Lebensmomente.
Das Album ist tatsächlich eine Blaupause für 70er Jahre Hardrock ganz ohne Glitter und Geschwurbel.
Ge-ra-de-aus !