Um das Niveau mal wieder auf ein vernünftiges Maß zu senken.
https://onedrive.live.com/redi…BivrbzKU&ithint=folder%2c
Homerecording
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Wie man am "Wort zum Samstag" unschwer erkennen kann, ist Herma ein durchaus als "Messias des wohlfeilen Musikgeschmacks" zu bezeichnender Zeitgenosse. Nur wenigen allerdings ist bekannt, dass auch seine Übersetzungen beliebter Lieder aus dem Schaffen des berühmten Phil Collins ihre Originale an poetischer Anmut um ein Vielfaches übertreffen.
Nun hat er mir, seinem immer willfährig folgenden Zweitaccount, die außerordentliche Ehre zuteil werden lassen, eines seiner Kunstwerke der breiten Forumsöffentlichkeit zu Gehör zu bringen.
Also, lauschet und genießet und verkündet die frohe Botschaft!
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Eine Ankündigung für Pro Tools 13 | Just Like Tape:
(unbedingt runterscrollen und Text bis zu Ende lesen!)
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Genial, made my day!
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Hier gibts mal für ein paar Tage als kleinen Testballon einen neuen Song, den ich in den letzten Tagen für mein Album "Noise of the Cities" aufgenommen habe. Der Mix wird sicher noch ein paar Überarbeitungen erfahren, wie ich mich kenne, also alles nur vorläufig:
Link entfernt
Nicht über den Titel wundern, der Song ist bis auf diese eine Zeile in Englisch. Er entspricht der deutschen Redensart "Jeder ist seines Glückes Schmied" - und passt hier insofern, als dass die Protagonisten der (leider wahren) Geschichte alles mögliche, nur das nicht sind... -
Sound ist ja auch Geschmackssache. Von daher ist da meine Meinung sicher weniger von Belang, einen kleinen Hinweis habe ich aber doch: Der Text ist teilweise schwer zu verstehen, was meinem Ohr zufolge an der Intonation und an der Platzierung im Mix liegen könnte. Zumindest die Lead Vocals könnten noch einen Tick nach vorn.
Zum Song selbst: Da bin ich etwas... ja, wie soll ich es sagen...
Es ist nicht so recht Fisch und auch nicht Fleisch. Das Intro deutet eine Eingängigkeit an, die dann nicht kommen will. Das Ganze schwebt so zwischen "raudiotauglich" und "Storyteller", kommt aber nie so richtig auf einer Seite an.So, genug gemeckert. (und ganz schnell die eigenen Soundcloud-Uploads auf "privat" stellen)
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Der Text ist teilweise schwer zu verstehen, was meinem Ohr zufolge an der Intonation und an der Platzierung im Mix liegen könnte. Zumindest die Lead Vocals könnten noch einen Tick nach vorn...
Da hatte ich lustigerweise schon die exakt gegenteilige Rückmeldung, die Vocals seien zu laut...
Aber wie gesagt, an dem Mix arbeite ich 'eh noch...Es ist nicht so recht Fisch und auch nicht Fleisch. Das Intro deutet eine Eingängigkeit an, die dann nicht kommen will. Das Ganze schwebt so zwischen "raudiotauglich" und "Storyteller", kommt aber nie so richtig auf einer Seite an.
Danke, so ungefähr sollte es auch sein. Das Stück wird sicher nicht die Singleauskopplung werden, von daher darf es da ruhig etwas unentschlossen bleiben. Entspricht ja auch dem Fazit des Protagonisten...
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Habe den Song unterm Kopfhörer gehört und finde die Vocals keineswegs zu laut. Gute Harmoniegesänge übrigens, die sind sehr angenehm zu hören.
Ich habe kaum Ahnung vom Mischen etc., aber könnte es sein, dass es hier nicht primär um die Lautstärke der Vocals geht, sondern eher um Brillanz - was das auch immer für den Mischer bedeuten könnte...? Ich verstehe Melodie und Text ganz gut, aber sie bleiben mir im Mix zu blass. Kann man das nicht irgendwie noch "aufmotzen"?
Frohes Schaffen weiterhin! -
Hier gibts mal für ein paar Tage als kleinen Testballon einen neuen Song, den ich in den letzten Tagen für mein Album "Noise of the Cities" aufgenommen habe. Der Mix wird sicher noch ein paar Überarbeitungen erfahren, wie ich mich kenne, also alles nur vorläufig:
https://soundcloud.com/tmnospa…st-lartisan-de-sa-fortune
Nicht über den Titel wundern, der Song ist bis auf diese eine Zeile in Englisch. Er entspricht der deutschen Redensart "Jeder ist seines Glückes Schmied" - und passt hier insofern, als dass die Protagonisten der (leider wahren) Geschichte alles mögliche, nur das nicht sind...Der Gesang ist meiner Meinung nach nicht zu weit vorne im Mix, aber wegen der hellen twangy Gitarren wirkt er etwas hintergründig.
Ich habe es bei einigen Aufnahmen so gemacht, dass ich eine zusätzliche Oktave eingesungen habe und ganz weit hinten im Mix verstecke, damit es etwas heller wirkt.Am Ende bleibt ja nur der Gesang stehen - was ich nicht erwartet hätte - und da würde ich vielleicht noch etwas Hall oder Echo draufgeben.
