ZitatDie Discs selbst sind in Cardsleeve-ähnlichen Hüllen im Mediabook integriert.
Mein Mediabook hat diese reingeklebten Plastiktrays. Gibts zwei verscheidene Book-Versionen?
ZitatDie Discs selbst sind in Cardsleeve-ähnlichen Hüllen im Mediabook integriert.
Mein Mediabook hat diese reingeklebten Plastiktrays. Gibts zwei verscheidene Book-Versionen?
Mein Mediabook hat diese reingeklebten Plastiktrays.
Meins auch. Hab ich beim Event in Dortmund gekauft.
Oh, da muss ich noch mal schauen. Ich hab in letzter Zeit viele CDs gekauft, nicht dass ich da was verwechselt habe.
Gut, ich bin jetzt auch mit dem ersten Hördurchgang durch und bin positiv überrascht, denn ich habe bisher keine einzige schwache Nummer gefunden. Spontan würde ich zwar noch behaupten, dass mir sein Vorgängeralbum „Beyond the Shrouded Horizon“ etwas besser gefällt, aber das wird ja vielleicht noch. Das Album wurde ja auch wie gesagt das erste mal komplett durchgehört. Die ersten drei Songs sind alle sehr gut, mit „Love Song To A Vampire“ als ersten Höhepunkt. Zum Ende hin wird es mit „Black Thunder“ wieder dramatisch. Die Songs in der Mitte (4-7) sind alle gut bis sehr gut, reichen aber in meinen Augen nicht an die anderen Songs an. Die Selbstzitate sind mir auch aufgefallen, aber es stört mich nicht besonders. Wie Mutzelkönig schon anmerkte, erinnern die Drums in „Dust And Dreams“ sehr an die in „Valley of the Kings“ (welches ich sehr mag…). „Earthshine“ erinnert mich stark an „Summer's Breath“ und „Lost Time in Cordoba“. Ich warte nur darauf, dass „Tigermouth“ beginnt. Beim Anfang „Corycian Fire“ wartet man auf den Schlagzeugeinsatz wie bei „The Steppes“. Wie gesagt, dass fällt mir nur gerade so beim ersten Hören auf. Ich finde das Album aber trotzdem gut.
P.S.: Der Vergleich "Wolfligh" - "Fire On The Moon" ist ebenfalls korrekt.
So, endlich konnte ich mir auch die ersten Eindrücke des Albums verschaffen. Wenn auch nur per MP3, da mein Exemplar bisher immer noch nicht eingegangen ist. Schuld ist wahrscheinlich der Poststreik!
Nachdem ich die ersten Kommentare hier gelesen hatte, war ich doch einigermaßen beunruhigt, da diese ja nicht immer positiv waren. Mittlerweile sind die positiven Kommentare aber wohl doch in der Überzahl.
Nach ca. 5maligen Hören fällt mein Zwischenfazit ebenfalls eindeutig positiv aus. Ohnehin finde ich die Veröffentlichungen seit dem überragenden Darktown fast ausschließlich sehr stark. Lediglich Squackett und Wild orchids sind bei mir nicht so angekommen.
Zum Songwriting mein Eindruck: typisch Hackett, aber wiederum auf sehr hohem Niveau und vielleicht sogar noch eine Steigerung zu BTSH. Die Zukunft wird es zeigen.
Die Gitarrenarbeit wie immer spannend und genial.
Sein Gesang wird von Album zu Album immer besser. Es wäre sicherlich eine Überlegung wert seine Songs mal von anderen Sängern darbieten zu lassen, aber Steve ist ist in diesem Bereich kein Schwachpunkt mehr. Ein Hackett Revisited wäre trotzdem mal spannend! Erster Vorschlag für ein derartiges Album: Loving sea von Crosby / Nash!!!
Highlights bisher für mich Wolflight, Black thunder und Vampire. Aber auch die eingängigen "Pop"songs Loving sea, Heart song und Wheels haben ihren Reiz und verleihen dem Album eine ungewohnte Lockerheit.
Die Serie starker Alben von Steve hält an.
Bei den vielen putzigen Schafe, die hier in jüngster Zeit herumgeistern, sollen ihre Antagonisten, die Wölfe, nicht vergessen werden. Wie einige vielleicht bereits wissen, kehren sie nach Deutschland zurück. Das heißt, sie sind längst da, und es werden mehr.
Letzten Donnerstag erschien in der Berliner Zeitung dazu als Tagesthema ein kleines Dossier mit pragmatischer Perspektive jenseits von Romantisierung und Panikmache.
In der Print-Ausgabe hieß das
Heimkehr auf leisen Pfoten
Hier ist noch eine Karte, die Aufschluß über die derzeitige Verbreitung gibt. Demnach liegt der Süden wieder mal vorn.
[Blockierte Grafik: http://i1352.photobucket.com/albums/q659/littlewood66/Wolfkarte_zpskrkuwlys.jpg]
Dieses Album ist für mich ein typischer Grower, es fehlt der sofortige Hammer Effekt, der Hit, der für mich auf Beyond The .... drauf war, nämlich til these eyes. Love Song to a Vampire ist absolut bei Court of the Crimson King bedient. Damit hat er schon dem dritten Song von KK Debüt gehuldigt. Ich mag auch sehr den Midnight Song. Die Orchestralen Mittel sind beeindruckend und sehr gut eingesetzt (das fand ich z.B bei Wild Orchids nicht).
Schönes Album, das mit Tunnels Mouth und Shrouded Horizon eine schöne Trilogie bildet.
Ich kenne den Artikel (und auch die Zeitschrift an sich) nicht, aber in der neuesten Ausgabe dieser Postille ist wohl auch ein Artikel zu St. Hackett:
http://www.rocks-magazin.de/shop/de/Einzelhefte/ROCKS-Magazin-46-03/2015-mit-CD
Hier erzählt Steve etwas zum "The Making of Wolflight"...sehr interessant!
Steve hat es mit seinem Album in die TOP 59 der vorläufig schlechtesten neuen Alben 2015 des Rolling Stone geschafft.