Tja. Hm. Bei mir läuft "The void" von A-Z mit größtem Genuss durch. Ich finde die Metaleinflüsse extrem packend. Zugegebenermaßen ist die Musik an diesen Stellen aber auch eben nicht mehr ganz so subtil - dafür aber mit Verve auf die Zwölf, das groovt alles äußerst stark und ist alles andere als platt. Ich empfinde das Album aber sowieso überhaupt nicht als Metal-lastig. Und bei Songs wie "Turn to gravel" gibt es stilistisch auch moderate Wechsel.
"Destined solitaire" hat wirklich wunderbare Stellen, aber für mein Gefühl ist es das Album, welches vom Songwriting her am meisten zerfranst - die Jungs verlieren manchmal einfach den roten Faden, finde ich. Ist aber immer noch ein hörenswertes Album.
"The sane day" kenne ich nicht.
Eric: Baldige Genesung!