Nee, das ist keine Bescheidenheit, sondern der Versuch, ein etwas schiefes Bild wieder gerade zu rücken. Ich nehme euer Lob und Anerkennung mit Freuden und Dankbarkeit zur Kenntnis und ich habe keineswegs behauptet, dass meine Tonbearbeitung wertlos gewesen wäre. Denn dann hätte ich mir die Arbeit ja sparen können. Aber: Ich habe an dem Ton insgesamt vielleicht 20-30 Stunden gearbeitet, was letztlich ein paar Feierabende und ein Wochenende war und es war sicher nicht der schwierigste Job aller Zeiten, zumal die Source ja schon unbehandelt ganz ordentlich klingt.
Serge aber hat die letzten 20 Jahre Material gesammelt, sortiert und katalogisiert; er hat dafür weite Reisen auf sich genommen und sicher auch ein Vermögen investiert. Dann alles in monatelanger Kleinarbeit zu einem unglaublichen Video zusammengestellt. Was wir gesehen haben, war praktisch die Quintessenz eines Lebenswerks!
Es wird doch niemand ernsthaft bestreiten wollen, dass das doch ganz objektiv völlig andere Relationen sind?!