TotW: [21.11.-27.11.2016]: TONY BANKS - And The Wheels Keep Turning

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "And The Wheels Keep Turning" nach Schulnoten 20

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 20%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 15%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 10%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 21.11.-27.11.2016


    TONY BANKS - And The Wheels Keep Turning


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    Jahr: aufgenommen: 1982-1983, veröffentlicht: Juni 1983
    Album: The Fugitive [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Tony Banks
    Länge: 4:48 (Album-Version), 3:44 (Single-Version)
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=C_1ICEVr77c


    Bemerkungen: An diesem Song, der als zweite Single aus dem zweiten Solo-Album des Genesis-Keyboarders ausgekoppelt wurde, waren namhafte Musiker wie Daryl Stuermer, Steve Gadd und Mo Foster beteiligt. Hier sang der "Chef", sprich Tony Banks, alle Songs selbst, somit auch diesen.


    In unserer oben verlinkten Rezension steht zu diesem typischen 1980er-Lied folgendes:


    Dieser Song mit einem kleinen Instrumentalteil in der Mitte, ist durchaus radiotauglich und sorgt für gute Laune. Die Gesangsleistung ist durchaus hörenswert.


    Und was meint ihr?

  • Ach ja, „The Fugitive“ war zusammen mit der „Still“ eins der ersten Tony Banks – Soloalben mit denen ich mich seinerzeit beschäftigt habe. Damals war ich von dem ganzen Album sehr begeistert, und auch heute packt mich das Album immer wieder, auch wenn es objektiv gesehen weit bessere Alben gibt. „And the Wheels Keep Turning“ war damals die zweite Single. Die erste Single „This is love“ hat vielleicht eine bessere Hittauglichkeit, aber „And the Wheels Keep Turning“ ist wie vieles auf dem Album auch sehr eingängig. Mir gefällt vor allem die Single-Version des Songs, die einen anderen Anfang als die Alben-Version hat. Der Songtext zeugt jetzt nicht von allzu großem Einfallsreichtum. Hintergrund ist natürlich der, dass Tony die Texte absichtlich einfach hielt, um sie singen zu können (während Phil Collins später z.B. auf „Domino“ etwas von „Sheets of double glazing“ singen durfte ;) ). Dennoch hab ich genau von diesem Song lange einen Ohrwurm gehabt und oft gesungen, einfach weil er mir gute Laune bereitet. Tonys Stimme ist manchmal etwas verkrampft, aber ich zähle wohl zu den wenigen Menschen, der seine Singstimme mag. :rolleyes:

    Als ich das Album vor einem halben Jahr in 5.1 hörte, ist mir dies wieder aufgefallen – eigentlich könnte ich es mal wieder in Surround hören. Im Übrigen klingt das ganze Album in seiner remasterten Version deutlich frischer, als das Original und in 5.1 hört man sogar einige bis dato unbekannte Details heraus.

    Öhm, „And the Wheels Keep Turning“ bekommt von mir subjektive 12 Punkte, einfach weil ich den Song, wie auch danz ganze Album immer noch irgendwie mag. Das es selbst auf dem Album noch besser geht, zeigen die Songs „At the Edge of Night“ und „Thirty Three's“ (Instrumental). Hach ja, ich bin und bleibe wohl ein Banksianer. Die oben angeführte Rezi stammt übrigens seinerzeit von mir, eigentlich müsste ich die mal überarbeiten, da ich mit ihr nicht mehr ganz zufrieden bin…

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
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    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Nicht schon wieder ein TOTW, der in meinen Ohren schmerzt und nicht für gute Laune sorgt.
    Nach Tony´s ersten recht gelungenen Solo-Album "A Curious Feeling" war ich sehr neugierig auf das zweite, aber wie wurde ich enttäuscht. "And The Wheels Keep Turning" ist dafür das besten Beispiel. Was wollte Tony damit? Einen Single-Hit? Ein kompliziertes Stück Rockmusik? Es klingt, als ob er sich nicht entscheiden konnte. Halbgar, ohne Pep gesungen, mau instrumentiert (oh diese "Plastik-Keys", diese Schrammel-Gitarre). Das Rad eiert so vor sich hin. Ich habe das Album bei Erscheinen mal gehört, dann in die Ecke gestellt und jetzt ausgekramt, um es wieder im Schatten des Vergessens zu versenken. Das spricht für sich....1P

  • Ich gebe es zu, ich mag "The fugitive". Tony singt ganz passabel und die Songs sind auch nicht unbedingt schlecht.


    "The wheel" scheppert zwar zeitweise etwas träge daher, aber die Melodieführung hat durchaus seine lichten Momente. Für mich 7 Punkte wert.

  • Mit Fugitive hat Tony leider mit dem Versuch angefangen, zu versuchen es Phil und Peter gleichzumachen und 'Hits' zu produzieren. Was dabei herauskam, waren sogar ein paar recht brauchbare Stücke, nur zum Hit wurde keines davon. Daher bleibt Curious Feeling auch unerreicht.
    Ich hab Fugitive eigentlich immer gerne gehört (aber bitte nicht zu oft). Allerdings darf ich die Songs nicht an den Genesis Kriterien messen. Typisch für Tony hat er da einige schöne Melodien gefunden und sie nahtlos zusammengefügt. Auch sein Gesang ist anhörbar - nichts gewaltiges aber besser als Steves Gesang ist es schon. Für mich ist das nette, leichte Kost, die mich nicht zum Ausflippen bringt, aber hin und wieder höre ich sie mir noch gerne an.
    9 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett