So, es hat etwas gedauert, nun ist sie aber online - die it-Rezension zum neuen Album Going Back.
http://www.genesis-fanclub.de/…ck-CD-Rezension-s378.html
Bin gespannt auf eure Anmerkungen.
So, es hat etwas gedauert, nun ist sie aber online - die it-Rezension zum neuen Album Going Back.
http://www.genesis-fanclub.de/…ck-CD-Rezension-s378.html
Bin gespannt auf eure Anmerkungen.
Schöne Rezi. Mir gefällt vor allem das Du klare Worte gefunden hast. Gut, die Bemerkung zu Mainz 05.....aber lassen wir das. :p
Die Songs werden bewertet, ohne zu sehr auf Details einzugehen, dafür unterstreichst Du das Gesamtfeeling. Im Vergleich zu anderen Rezis fällt das besonders ins Auge. Aber dafür bist Du ja der Cheffe, ne´!?
Ich habe mich an der Diskussion zu Going back nicht beteiligt, da ich viele Songs im Original kenne und eigentlich keinen Vergleich ziehen möchte. Vieles kann ich aber unterschreiben insbesondere was Collins´gesangliche Leistung betrifft. Den versöhnlichen Aspekt für den "verhungerten" Collins-Liebhaber teile ich ebenfalls. Ich freue mich für Phil, werde Going back aber wohl selten drehen lassen. Ein melancholischer Ton kommt ebenfalls auf, da Du ja ein Resümee zu Phils Gesamtwerk anklingen lässt.
Btw: mit W&W wären die Genesis Rezis ja fast komplett.......würde mich freuen!
Klasse Rezi !!
Voll auf den Punkt gebracht, viel besser gehts glaub nicht.
Ich will mit in die Credits, Christian! Toll geschrieben, wobei ich mich immer noch nicht an die "Technik" der subjektiven Bewertung von Songs gewöhnen kann...seh ich teilweise nämlich anders. Ich hätte es wahrscheinlich neutraler gehalten. Aber der Text an sich hat nen guten Flow...
ich hab nur drauf gewartet, dass dir die kreative Anleihe auffällt
was meinst du mit "Technik der subjektiven Bewertung von songs" - dass ich (oder sonstwer schreibe) "dies und das ist nicht gelungen, hier scheitert er, das ist grandios"?
Yup, genau das.
ok
ich tu mich andersrum mit "Zustandsbeschreibungen" eher schwer. Meine Rezi zu Invisible Touch geht in diese Richtung, auch bei So gibt es diese Ansätze.
ich habe aber deutlich mehr Spaß, wenn ich das eigene Empfinden in einer Rezension verarbeite. So ist auch Abacab entstanden. Es wäre für mich undenkbar gewesen, Abacab "neutraler" zu schreiben (oder noch schlimmer: mit dem nötigen Abstand).
Going Back hat mich durchaus mitgerissen. Es ist sicher nicht sein bestes Album überhaupt, aber es sehr viel Klasse und ist intressant. Ich bin überhaupt von dieser musikalischen Bandbeite im Genesis-Lager fasziniert. Daher werde ich nie verstehen, wie jemand nur die frühen Genesis-Jahre gut finden kann und alles andere im Prinzip schlecht findet. Aber das muss ja jeder selber wissen. Genesis definiere ich für mich anders.
Blöde Rezi! Der kann man ja nur zustimmen! Wie soll man da streiten und so?? Ach so...Soll man nicht?!:p Na gut. Also...
Schöne Rezi mit "Raum für eigene Notizen" (dieser oder jener Song ist grandios/nicht so prall)
Und wenn das sein letzes Album ist, dann sind all die schuld (und wohl auch noch glücklich drüber), die an seinen Home-Recording-Album rummäkelten und die er deshalb in Form von Einzelsongs nur noch seinen Kindern und Kumpels vorspielt...:mad:
...subjektive Reviews sind ja auch legitim. Ich für meinen Teil lass mich ja auch nicht wirklich davon beeinflussen. Aber man weiss ja wie das ist, wenn bei großen Medien wie dem "Rolling Stone" oder so ein Album nen halben Stern bekommt. Für viele Leser ist dann einfach so, Punkt. Ich find's immer sehr angenehm, wenn ich eine möglichst neutrale Produkt-Beschreibung lese, bei der schon auch sehr genau erfahre, worauf ich mich einlasse, aber die mir aber die Bewertung nicht abnimmt.
ZitatDaher werde ich nie verstehen, wie jemand nur die frühen Genesis-Jahre gut finden kann und alles andere im Prinzip schlecht findet.
Da muss man nicht mehr drüber reden. Versteh ich auch nicht. Ich freue mich dann einfach nur, dass ich mit meinen offenen Ohren scheinbar mehr Spaß am Genesis-Kosmos habe. Die wirst du aber auch nicht durch ne subjektiv positive Rezi vom Gegenteil überzeugen können.
Prima. Ich hatte manchmal große Mühe die Neutralität zu wahren. Ein so locker geschriebener Text ist aber viel unterhaltsamer und es wird ja auch deutlich wo die Neutralität endet und die Meinung des Autors beginnt.