Bewertung des Tracks "Lilywhite Lilith" nach Schulnoten 60
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15 Punkte - überragend (1+) (8) 13%
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14 Punkte - sehr gut (1) (14) 23%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (18) 30%
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12 Punkte - gut (2+) (11) 18%
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11 Punkte - gut (2) (4) 7%
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10 Punkte - gut (2-) (1) 2%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
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8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 3%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
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5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week - 11.05.-17.05.2015
GENESIS - Lilywhite Lilith
Jahr: 1974
Album: The Lamb Lies Down On Broadway [Rezension]
Arbeitstitel: The Light (Details siehe unten)
Credits: Gabriel, Banks, Rutherford, Collins, Hackett
Länge: 2:40
live gespielt: 1974, 1975, 1977
bekannte Coverversionen: Sonflower, Nick D'Virgilio
Bemerkungen: Dieser Song ist sowohl auf den Vinyl- als auch den CD-Versionen des Albums der Auftakt der zweiten Scheibe.
Lilywhite Lilith ist eine Blinde mit leuchtend blaß-weißem Gesicht, die Rael darum bittet, sie aus der Chamber Of 32 Doors (der Track davor) herauszuführen. Sie wiederum führt Rael danach durch einen dunklen Tunnel in den Waiting Room (der folgende Track). Die Figur Lilith entstammt der sumerischen Mythologie und wurde in der Kunst bereits vielfach verwendet (u.a. in Goethes Faust).
Der Song wurde schon einige Jahre vor der Veröffentlichung entwickelt und unter dem Titel The Light 1970 sogar live gespielt (Link). [Gleiches gilt übrigens auch für Anyway, das unter dem Titel Frustration als eine Art Frühversion oder Demo auf den Jackson Tapes zu finden ist.]
Interessant ist ganz nebenbei, dass der gleichnamige User-Status hier im Forum eine etwas eigenwillige Schreibweise enthält:
Aber das soll hier nicht Thema sein. Und natürlich sind wie immer von den "alten Hasen" bis zum Neumitglied alle aufgerufen, ihre Meinung zu diesem Song kund zu tun - auch wenn es bei Lamb-Songs zugegebenermaßen oftmals schwierig ist, sie aus dem Gesamtkontext herausgelöst zu betrachten.