TotW: [11.12.-17.12.2017]: PETER GABRIEL - Walk Through The Fire

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Walk Through The Fire" nach Schulnoten 32

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 16%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 3%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (9) 28%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 3%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 9%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%

    Track Of The Week – 11.12.-17.12.2017


    PETER GABRIEL - Walk Through The Fire


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    Jahr:
    1984
    Album: Soundtrack "Against all Odds"
    Arbeitstitel: --
    Credits: Peter Gabriel
    Länge: 4:04
    live gespielt: --
    bekannte Coverversionen: --


    Bemerkungen: Der Song erschien auf dem Soundtrack zum Film Against All Odds, den man heute kaum noch kennt, dessen Titeltrack geneigten Genesis-Fans aber sicher bekannt sein dürfte...
    Außerdem gab es noch eine anders gemixte Version auf Single (siehe Coverbild), die vielleicht sogar bekannter als das Albumoriginal sein könnte.


    Merkwürdig klappernd und mechanisch stampfend kommt der Song daher. Irgendwie scheint er tanzbar zu sein, will aber so recht nicht in die Beine gehen. Der knapp gehaltene Text spricht vom stark sein, davon, dass alle Angriffe abprallen, aber auch, dass der Körper schwach und der Schatten stark ist. Und man durch das Feuer geht.

  • Produzent Nile Rodgers dachte, dass der Song ein Smashhit werden würde. Dafür hatte er vielleicht dann doch noch etwas zu viel vom Sound von PG 3/PG 4. Aber eine gewisse Hinwendung zum radiofreundlicheren Pop ist hier schon zu hören, bevor Pete mit "So" ernst machte.
    10 Punkte, hauptsächlich für den Groove und den Sänger Gabriel, der dem etwas synthetischen Stück erst das richtige Leben einhaucht.

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    Einmal editiert, zuletzt von gsskunde ()

  • Uuuhh, aaahh, ich bin zur Zeit derjenige, der dem Song die schlechteste Note gegeben hat. Und nicht mal auf EddieFlimmflamm kann ich hoffen. Der hat aus Versehen zweimal auf die 1 gedrückt statt einmal.
    Obwohl großer Verehrer der gabrielschen Musik konnte ich mit diesem Song noch nie etwas anfangen. Liegt an dem Song, nicht am Interpreten.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Mhm...Eigentlich ist der Track immer an mir vorbeigegangen. Das liegt am mangelnden Interesse an dem Film und dem dazu gehörenden Soundtrack - Album. Erst mit dem Kauf der Maxi (ja,ja, die Sammelwut) habe ich den Song richtig gehört, allerdings nie zur Zeit der Veröffentlichung. So habe ich ihn immer rückblickend als Brückenschlag zwischen dem sperrigen, innovativen, introvertierten Soundtüftler PG der ersten Solo - Alben und dem eher etwas "glatteren", poppigeren Showman PG der So - Phase gesehen. Eben nicht so ganz Fisch oder Fleisch - zu kühl für So, zu dancefloor-lastig für PG 3, 4. Mir gefallen die percussiven Elemente und der Gesang, aber die Songstruktur versandet irgendwo und die Lyrics sagen mir nicht viel. Allenfalls, für PG wenige, 7 Punkte.