TotW: [28.04.-03.05.2014]: MIKE + THE MECHANICS - Word Of Mouth

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Word Of Mouth" nach Schulnoten 49

    1. 15 Punkte (überragend) (1) 2%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (5) 10%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 14%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (3) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (3) 6%

    Track of the Week - 28.04.2014 - 03.05.2014


    MIKE + THE MECHANICS - Word Of Mouth


    Jahr: 1991
    Album: Word of Mouth
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Rutherford/Neil
    Lyrics: ja
    Länge: 3:58
    Musiker: Mike Rutherford, Paul Young, Peter van Hooke, Adrian Lee, Gary Wallis


    live gespielt: 1995, 1996, 1999, 2004, 2011, 2012, 2013
    bekannte Coverversionen: keine


    Offizielles Musikvideo



    Bemerkungen: Auch wenn das Album Word of Mouth vergleichsweise "unterging" zwischen Living Years, dem Genesis Album We Can't Dance und dem weitaus beliebteren Beggar-Album - das Album enthielt gleich fünf Singles. Während Everybody Gets A Second Chance und Get Up von Paul Carrack gesungen wurden und im Live-Set eher "Aufbaumaterial" waren, entwickelte sich Word Of Mouth schnell zu einem Gassenhauer, der die Massen toben lässt. So verwundert es nicht, dass der Song in der Regel den regulären Set oder den Zugabenblock abschließt. Auch heute ist das Stück, besonders durch die Rampensau-Qualitäten von Tim Howar, eines der Stimmungshighlights jedes Mechanics-Konzerts.

  • Ein groß angelegter Gassenhauer.
    Mit kinderliedartiger Melodie.
    Und kompassartigem Text.


    Geht ins Ohr.
    Setzt sich fest.
    Will nicht raus.


    So einfach wie es klingt, ist mir "Word of Mouth" merkwürdigerweise nicht auf den Senkel gegangen. was daran liegen mag, das es wiederum merkwürdigerweise kein Superhit wurde.


    Dafür gibt es von mir das dreckige Dutzend: 12 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • 14 Punkte... Die Mundpropaganda wurde eher zur Ohrpropanga. :)
    Ich glaube der Text ist eher plakativ, doch was solls?
    Wie schon oben geschrieben, einmal im Ohr drinne geht das nicht mehr wieder raus...

  • hmh, Word of Mouth...


    auf der CD eigentlich ein Skip-Kandidat,
    im Radio ein Lied zum Umschalten,
    belanglos, nervig, fast schon peinlich


    aber es ist von Mike !
    dann bleibt nur die Wahl zwischen Gut-Finden und Fremdschämen


    ich entscheide mich fürs Fremdschämen


    wenn ich aber mit Sohnemann ins Stadion (Allianz-Arena) gehe, dann ist das (zumindest bei den Löwen, und wen interessieren schon die Roten ???) die Hymne, wenn die Spieler auf den Rasen kommen...
    und plötzlich ist wieder ein ganz klein wenig Stolz dabei, dass die diesen Song ausgewählt haben...


    und dass der Nachwuchs mitsingt...


    ergibt irgendwie ne krude Mischwertung: 7 P.

  • Ich fand schon immer schade (und nebenbei auch unverständlich), dass das Album so schlecht wegkommt. Mir gefällt es unterm Strich um Welten besser als M6.


    Der Song ist sicher sehr einfach gestrickt, aber er unterstreicht mal wieder den sehr schmalen Grat zwischen peinlichem Radiogedudel und einem kleinen, aber richtig gutem Popsong. 13 Punkte.

  • Ein "Sehr gut" von mir! Das Album ist einfach eine wunderschöne Kindheitserinnerung von mir und ich finde es nach wie vor das beste von Mikes Soloalben.

  • Ich fand schon immer schade (und nebenbei auch unverständlich), dass das Album so schlecht wegkommt. Mir gefällt es unterm Strich um Welten besser als M6.


    Ist das eine Kunst??!! ;)

  • Hm ... einen Song kann man nicht objektiv bewerten, aber es lohnt sich schon zu hinterfragen, was mir an einem Song (nicht) gefällt. "Gute Laune machen" ist ein Kriterium, auf das ich Wert legen kann, das ich aber auch völlig außer Acht lassen kann. Ebenso wie "künstlerische Raffinesse", "Publikumserfolg" oder alles mögliche andere. Jeder hat seine eigenen Bewertungskriterien. Für mich fällt WoM in die Kategorie "Zum Mitklatschen, aber anspruchsvoll", wie ein deutscher Sänger es mal ausdrückte. Der Stampfrhythmus verführt zum Weghören. Die einfache Strukturierung, die "Gassenhauer"-Qualität und "kinderliedartige Melodie" wurden von anderen Usern genannt. Insgesamt also eher schlichte Attribute. Daher gebe ich dem Song auch nicht mehr als 6 Punkte.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • 14 Punkte auch von Mir!


    Einer DER Ohrwürmer der Band-mir der beste Song des 1991er Albums und wie auch schon Christian schrieb: mit Tim am Mikro ein fantastsicher Abschluß eines jeden Konzertes! Tim rockt hier so richtig die Bühne!!! Zusätzlich geile Audience-Interaktiv-Time dabei und ich gröle ein jedes Mal aus voller Kehle mit! Macht Spaß das Teil!!!