TotW: [03.-09.02.14]: PHIL COLLINS - Droned

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Droned" nach Schulnoten 63

    1. 15 Punkte (überragend) (15) 24%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (18) 29%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (13) 21%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (0) 0%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 2%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 3%

    Track Of The Week - 03.02.2014 - 09.02.2014

    PHIL COLLINS
    - Droned

    Jahr:
    1981
    Album: Face Value [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Collins
    Lyrics: Nein
    Länge: 02:50
    Musiker: Phil Collins, Shankar, Daryl Stuermer
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen:


    Bemerkungen: "wir wussten nicht, was das werden soll, ein Instrumental-Album, Ein Jazz-Album, wir wussten es nicht" so sagte es Shankar auf der Face Value Dokumentation, die vor etwa 15 Jahren erschien. Droned kann man als Spielerei bezeichnen - oder eben als Beispiel dafür, wozu Phil Collins seinerzeit fähig war. Irgendwo klingt das nach etwas zwischen Brand X und World Music, aber es war doch Face Value. Shankar wiederum veredelte das Kurz-Instrumental mit seiner "Voice Drum".


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, Turn It On Again, Steffen oder martinus schicken.


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  • ...oder eben als Beispiel dafür, wozu Phil Collins seinerzeit fähig war.


    Ein fantastisches Beispiel seiner Kreativität. Spannungsbogen und Rhythmik par excellence.
    Auch nach vielen Jahren hat sich dieses Kleinod - so wie das ganze Album -
    bei mir kein bisschen abgenutzt.

  • Kleine Anmerkung: Beim Klick auf den Link zu den Regeln vom Song der Woche kommt das:
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  • Erst vor kurzem wieder angehört, und es ist immer noch genauso packend, vielleicht sogar noch ein wenig mehr.
    Zeitlos spannt es den Bogen zwischen The Roof und Hand in Hand und bildet für mich das Kernstück des Albums.
    Oh ja ich mag diese Perle!
    Und weil ich The Roof / Droned / Hand in Hand quasi als Gesamtkunstwerk sehe,
    gibts hierfür "nur" 14 Punkte. Alle drei wären für mich mehr als 15 Punkte wert.

    Only you know and i know...

  • Der Spannungsbogen von "Droned" erinnert mich etwas an Peter Gabriels "Across the River". Für sich genommen kriegt der Song von mir 13 Punkte. Schade, dass er sich dann in diesem Blechgetöse auflöst. Ist überhaupt nicht mein Ding. Aber um den Folgesong geht es hier ja nicht.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • 15 Punkte.
    Droned/ Hand In Hand gehört zu den absoluten Highlights in Phil Collins' Lebenswerk.
    Ein absoluter Genuss - Auch, weil Face Value nach so vielen Jahren in der Erstausgabe noch so phantastisch klingt. Ich liebe Droned und hätte gerne mehr solcher Musik von Phil gehabt...

  • Schönes Teil, so was entsteht wenn man rhythmisch begabt auf den schwarzen Tasten klimpert, und darüber mit ein paar klasse Musikern jamt. Näher war er peter gabriel nie. Die Suite roof/droned/hand ist ein großer Moment und Teil der magie von Face value

  • Na endlich!Droned ist wohl mein absolutes Lieblingsstück von Phil und ja, zusammen mit The Roof und Hand in Hand ist dieser Track das absolute Kernstück der Face Value! 14 Punkte für dieses wunderschöne Instrumental. Allein der Anfang hat eine extrem dichte Atmosphäre, die Violinen von Shankar und die ersten Klavierklänge zaubern ein tolles Klangbild. Und dann setzt der Rhythmus ein und es wird verrückt. Droned ist wirklich so ein Stück bei dem man einfach nicht umhin kommt, sich zu wünschen, der gute Phil hätte noch weit mehr in dieser Richtung versucht. Meinetwegen hätte es schon auf Face Value mehr solche Stücke geben können. Gleichzeitig finde ich es genial, wie Droned zwischen den konventionelleren Stücken sitzt um dann überraschend am Ende von The Roof einzusetzen. Diese Extreme, sofern sie so gut umgesetzt sind, liegen mir einfach. Jetzt nur noch ein paar klassische Stücke von Peter und ich bin vollauf zufrieden :)

    Einmal editiert, zuletzt von kaden09 ()

  • Meiner Meinung nach ist "Droned" (zusammen mit "The Roof is Leaking") etwas vom Besten, was von Phil und überhaupt im ganzen Genesis-Umfeld je publiziert wurde.