TotW [19.03.-25.03.12]: MIKE + THE MECHANICS - I Don't Do Love

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "I Don't Do Love" nach Schulnoten 33

    1. 15 Punkte (überragend) (0) 0%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (0) 0%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 12%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 6%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (5) 15%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Song der Woche - 19.03.2012 - 25.03.2012

    MIKE + THE MECHANICS - I Don't Do Love


    Jahr:
    2011
    Album: The Road [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Rutherford / Roachford / Howar / Neil
    Lyrics: ja
    Länge: 04:37
    Musiker: Mike Rutherford, Anthony Drennan, Martin Sutton, Tim Howar, Andrew Roachford, Luke Juby, Toby Chapman, Gary Wallis, Peter Adams, Harry Rutherford
    live gespielt: 2011
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Das Mechanics Comeback kam überraschend, machte am Ende aber Sinn. Besonders die neue Sänger Andrew Roachford und Tim Howar überzeugten das Publikum. I Don't Do Love ist einer der Songs, bei denen das neue Mechanics-Trio komplett beim Songwriting involviert war. Howar singt die Background Vocals, Roachford die Lead-Vocals. Es ist eine Mechanics-Hymne in bester Tradition mit einem bestens aufgelegten Andrew Roachford.

  • Die erste Frage, die ich mir beim Anhören der Liveversion stellte war: Kann man solche Musik und den aufgesetzten Soul nicht Stevie Wonder überlassen? Die Zweite : Kann der sowas nicht besser?


    Nachdem ich beide Fragen mit ja beantwortet hatte überlegte ich, ob hier , was die Bedienung der Instrumente angeht , den Text betreffend oder bezüglich der Abfolge der Harmonien irgendetwas überraschendes, überragendes oder einzigartiges zu hören war und konnte die Frage schnell mit nein beantworten.


    Bleibt nun die Frage, ob ich das ganze trotzdem noch gerne gehört habe: Jo! Aber einmal reicht mir dann auch, so daß ich


    4 P


    vergebe.

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von revelation ()

  • Meine erste Frage: Ist die Studio-Version besser als die Live-Version?


    Mike & the mechanics - I don't do love - Bucharest 2011 (with lyrics) - YouTube


    Das ist für mein Empfinden abgegriffenes Zeug. Habe ähnlich Langweiliges bestimmt schon hundertemale gehört, da ist nichts, weshalb ich den Song erneut hören müsste.
    Positiv: Das ist eine routiniert zusammengebastelte Schnulze, Roachford macht das gekonnt. Da ich eben beim Hören aber wirklich fast eingeschlafen bin, gebe ich nicht mehr als 4 Punkte. A bisserl origineller derf's schoa sei.

  • klingt wie lighthouse familiy high ... aber wie eine schlecht arrangierte kopie davon...


    harmonisches niveau entspricht dem musik lk abend des gymnasiums wuppertal. (war noch nie da, kann es mir aber vorstellen... gähn)


    the road , der titeltrack ist aber sehr viel besser, weil organischer arrangiert......


    schwach ausreichend.

    And the Lamb lies down ... on broooooooaaaaadddddwayyyy ......

  • Ich gebe einfach mal eine glatte 3, denn zwischen all den Uptempo-Nummern tut so eine richtig stille Balladen-Nummer wirklich niemanden weh. Als das was sie sein sollte, ein stiller Lückenfüller, ist der Song genial. Und ich finde das Roachford einen sehr guten Job macht. Zugegeben, der Song ist nichts besonderes, und der Songtext ist sicherlich in ähnlicher Form schon paar tausende male dagewesen, aber nur weil der Song nichts besonderes ist, ist der nicht automatisch schlecht.


    Eine nette Ballade unter vielen, jedoch als guter Lückenfüller mit klasse Gesang, das ist durchaus eine 3 wert :)

    <!---

    The rain auditions at my window
    Its symphony echoes in my womb
    My gaze scans the walls of this apartment
    To rectify the confines of my tomb


    -->

  • Ich gebe einfach mal eine glatte 3, denn zwischen all den Uptempo-Nummern tut so eine richtig stille Balladen-Nummer wirklich niemanden weh. Als das was sie sein sollte, ein stiller Lückenfüller, ist der Song genial. Und ich finde das Roachford einen sehr guten Job macht. Zugegeben, der Song ist nichts besonderes, und der Songtext ist sicherlich in ähnlicher Form schon paar tausende male dagewesen, aber nur weil der Song nichts besonderes ist, ist der nicht automatisch schlecht.


    Eine nette Ballade unter vielen, jedoch als guter Lückenfüller mit klasse Gesang, das ist durchaus eine 3 wert :)


    Dem habe ich so gut wie nichts hinzuzufügen, live hat er gut funktioniert, wenns auch nicht wirklich das Highlight der Tour oder des Albums war. Daher auch von mir eine glatte 3.

  • Das Mechanics Comeback kam überraschend, machte am Ende aber Sinn. .


    Öhm? :gruebel:


    Meine erste Frage: Ist die Studio-Version besser als die Live-Version?
    Mike & the mechanics - I don't do love - Bucharest 2011 (with lyrics) - YouTube


    Nein! Sie ist wieder mit diesem typischen M&TM-Arrangement zugekleistert.


    Was ich gut finde: es klingt gleich wie ein Machanics-Song. Dann hört “gut” aber auch schon auf. Schnulzig. Massenware. Uneingängig. Jetzt kommt das Vernichtende: NDR2-Musik.


    Warum quasseln die Leute in dem Bukarest-Konzert? Ist das die allgemeine Langeweile oder ist IDDL nur einfach zu schlecht?


    Call & Responsegesang? Ist das eine gute Idee? Nein. Mit zunehmenden Analyseversuch werde ich agressiver und breche mich hiermit ab, bevor ich mir einen abbreche und gebe
    traurige


    4 Punkte

    We can help You

  • Ist der andere Rutherford,der da mitgespielt hat, mit Mike verwandt? Und was hat der gespielt?

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.