SdW [11.-17.01.10]: STEVE HACKETT - Fire On The Moon

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "Fire On The Moon" nach Schulnoten 51

    1. 15 Punkte (überragend) (2) 4%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (5) 10%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 12%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 12%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (15) 29%

    Song der Woche - 11.01.2010 - 17.01.2010

    STEVE HACKETT
    - Fire On The Moon


    Jahr: 2009
    Album: Out Of The Tunnel's Mouth [Rezension lesen]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Hackett, Lehmann
    Lyrics: Ja
    Länge: 6:12
    Musiker: Steve Hackett, Nick Beggs, Roger King
    live gespielt: 2009
    mp3-Downloads: hackettsongs.com
    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Bereits Monate vor der Veröffentlichung des neuen Albums spielte Hackett diesen Song live. Er ist die Verarbeitung der Veränderungen in seinem beruflichen und privaten Leben. Fire On The Moon kam bei den Fans schnell gut an.


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.


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  • Der Song haut mich jetzt nicht wirklich vom Hocker. Ist zwar an sich nicht schlecht, aber ich komme nicht an das Album heran und so auch nicht an diesen Song. Das wirkt alles so sperrig und macht mir den Zugang verdammt schwer.
    Deshalb nur 9 Punkte von mir.

  • Ein guter Song auf einem guten Album.
    Zeigt deutlich welchen Einfluß die frühen King Crimson auf Steve haben. Besonders der Refrain ohne Worte erinnert mich stark an In the court of the C.K.

  • Zeigt deutlich welchen Einfluß die frühen King Crimson auf Steve haben. Besonders der Refrain ohne Worte erinnert mich stark an In the court of the C.K.



    Da kann ich nur zustimmen. Trotzdem gefällt mir der Song nicht besonders. Ich zitiere einfach mal einen meiner Beiträge zu diesem Thema:


    Fire On The Moon: Der Strophenteil ist ganz hübsch, aber unspektakulär. Den Refrain mag ich mittlerweile fast gar nicht mehr. Wenn Proggern nichts mehr einfällt, schwingen sie die Bombast-Keule. Ich jedenfalls finde den dröhnenden Chor unspannend und kitschig. Besser sind da die Gitarrensoli nach dem 2. und 3. Refrain unterlegt mit Roger Kings Pianospiel.



    8 Punkte

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’

  • Mir gefällt das Stück richtig gut, was sicher auch mit daran liegt, daß ich ihn 2 mal live hören konnte.
    Es drückt doch sehr Steves Gemütssituation nach der Trennung und der großen Entäuschung aus, ist also sehr persönlich (er selbst spricht von einem seiner perönlichsten Stücke): Auf der einen Seite zerbrechlich (die "Musical Box" im Beginn + Strophe), ein Frust rausschreien im Refrain. Schließlich noch ein klasse Gitarren-Solo.
    Die Kreativität, die er im Vergleich zu seinen alten Mitstreitern heute noch hat ist für mich beeindruckend !
    14 P

  • Fire On The Moon: 8 Points
    Hi Steve, ich bin ein bekennender Fan von dir und liebe deine Vielseitigkeit, aber vielleicht finde ich den Song nur befriedigend, weil ich ihn irgendwie schon kannte, bevor ich ihn gehört habe: ein massiger Chor wie in "In Memoriram", Ähnlichkeiten zu "In The Heart Of The City" etc. Dass es keine echten Drums sind, stört mich nicht so, denn die sind gut programmiert/eingespielt, Kompliment an Roger. Der Text ist zwar persönlich, aber der Song berührt mich leider nicht. In Interviews bist du nicht so verklausuliert wie in deinen Texten. Ansonsten habn die anderen aus diesem Forum schon alles gesagt: King-Crimson-nah, bombastisch, gutes Solo. Das ist nicht schlecht, aber das kannst Du besser. Was hat eigentlich Frau Lehmann beigetragen? Doch nicht deinen persönlichsten Text?

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Auf der einen Seite zerbrechlich (die "Musical Box" im Beginn + Strophe), ein Frust rausschreien im Refrain. Schließlich noch ein klasse Gitarren-Solo.
    Die Kreativität, die er im Vergleich zu seinen alten Mitstreitern heute noch hat ist für mich beeindruckend !
    14 P


    Gut beobachtet der Vergleich mit den Anfangsstrofen von Musical Box, Steve hätte genau so gut play me Old King "Brian" Cole singen können hinter der Musikalischen Schachtel Begleitung :p



    Aber im ernst hat dieser Song schon mal eine interressant geschriebene Melodie, schade nur dass dieser Vocoder Effekt diese etwas distiliert, an dieser Stelle hätte da ein Sänger wie ....:gruebel:....Ray Wilson oder Peter Gabriel mit natürlicher Aufnahme eben besser gepasst.


    Der Refrain war für mich auch am Anfang etwas eintönig, sogar gewagt einfallslos. Doch wie es öfters ist bei der Genesis Familie, merkt man wie sehr zuerst sinnlos erscheinendes nach mehrmaliges hinhören anfängt völlig Sinn zu machen und richtig am Platz ist.
    Hauptsächlich Live fährt der Song richtig ein.....


    PS: in der Studioversion ist allerding Chris Squire mit seiner typischen Bass-"Pumpe" am Werk - Nick Beggs nur an Live Auftritten.


    13

  • Ich hab 11 Punkte gegeben, mir gefällt der Song gut - Live ist er auch 'ne Wucht, das gefällt mir auch :)
    Mir fällt eher der Vergleich zu Court Of The Crimson King von der Tokyo Tapes ein als der Vergleich zu Musical Box, aber ich denke, dass das das gleiche beschreibt ;)