Schon vor ein paar Jahren die ersten 3 Staffeln gesehen,erscheint nun noch eine finale 4.Staffel.
Finde diese Serie sowohl unterhaltsam,aber auch erschreckend realistisch,wie es in demokratischen Staaten politisch zugeht.
TV-Serien
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Schon vor ein paar Jahren die ersten 3 Staffeln gesehen,erscheint nun noch eine finale 4.Staffel.
Finde diese Serie sowohl unterhaltsam,aber auch erschreckend realistisch,wie es in demokratischen Staaten politisch zugeht.
Borgen ist ein absoluter moderner Klassiker, finde ich. Den Twist, den sie der vierten Staffel gegeben haben mit der ganzen Grönland-Thematik, fand ich hochgradig aktuell und spannend. Vor einigen Monaten schon auf Netflix geguckt (wo ich zum Glück die Originalsprache einstellen kann).
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Ich weiss nicht, ob man das nach dem zweiten Film bereits als "Serie" bezeichnen soll, aber gestern Abend lief auf ARD der zweite "Sörensen"-Krimi mit Bjarne Mädel (der auch Regie führt) und der war schlichtweg grandios. Schauspielkunst vom feinsten und eine für die prime time so ungewöhnliche wie adäquate Inszenierung. Hoffentlich kommt da noch mehr.
Hier eine sehr schöne Rezi aus der FaZ:
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Ich weiss nicht, ob man das nach dem zweiten Film bereits als "Serie" bezeichnen soll, aber gestern Abend lief auf ARD der zweite "Sörensen"-Krimi mit Bjarne Mädel (der auch Regie führt) und der war schlichtweg grandios. Schauspielkunst vom feinsten und eine für die prime time so ungewöhnliche wie adäquate Inszenierung. Hoffentlich kommt da noch mehr.
Hier eine sehr schöne Rezi aus der FaZ:
Oh, danke für den Tipp!
Der erste Film war in der Tat großartig.
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Sehr empfehlenswert finde ich die 7-teilige Serie auf Netflix namens "Transatlantic" (die Serie, nicht die Progband!) – erzählt die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, wie eine ganze Gruppe von Leuten mit den Amerikanern Varian Fry und Mary Jayne Gold als zentrale Figuren 1940/41 in Marseille versuchen, Menschen, die vor den Nazis und dem Vichy-Regime fliehen, außer Landes zu bringen (darunter auch so bekannte Figuren wie Walter Benjamin, Hannah Arendt oder Marc Chagall). Tolle Schauspieler, überzeugendes Drehbuch, prima Kulisse und Ausstattung, jede Folge dieser sehr international besetzten Serie fühlt sich wie ein kleiner Film in sich an. Ist wohl eine deutsche Produktion, aber sowohl vor als auch hinter der Kamera sehr international.
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Schon vor ein paar Jahren die ersten 3 Staffeln gesehen,erscheint nun noch eine finale 4.Staffel.
Finde diese Serie sowohl unterhaltsam,aber auch erschreckend realistisch,wie es in demokratischen Staaten politisch zugeht.
Hab vielen Dank für den Tipp! Als ich neulich geschaut hatte, war die Serie leider nur in der ARTE-Mediathek verfügbar, wo jedenfalls ich sie nicht herunterladen kann. Das hat sich jetzt zu meiner Freude geändert, sodass ich sie mir recht bald zuhause anschauen werde.
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Oh, danke für den Tipp!
Der erste Film war in der Tat großartig.
Die Bücher lesen sich genauso hinreißend.
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"Electric Dreams" auf Amazon prime Video. Verfilmte Kurzgeschichten von Phillip K. Dick (einer der ganz grossen SciFi- Literaten).
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Am Wochenende etwas „binge-watching“ betrieben: Lars von Triers „Geister-Exodus“ war angesagt.
Ich war ja schon ein wenig skeptisch. Wie soll das gehen, nach 25 Jahren eine Kult-Serie fortzusetzen, wenn zudem mehrere Hauptdarsteller inzwischen verstorben sind?
Doch LvT hat geliefert! Schon die erste Einstellung ist ein Kunstwerk für sich und bewusst ganz anders als der look der ersten beiden Staffeln. Und dann macht LvT einen sehr geschickten Schachzug. Wir sehen, wie die neue Hauptfigur Karen das Ende der zweiten Staffel auf DVD schaut und sich fürchterlich über das unfertige Ende aufregt. Mit solchen cleveren Selbstreferenzen steigen wir mit der quasi neuen Frau Drusse wieder in die Serie ein. Und sobald Karen dann das Reichskrankenhaus betritt, kehrt auch wieder der alte ausgebleichte Look der Bilder zurück.
Und der Irrsinn geht mit neuen und alten Figuren in bester Manier weiter. Vielleicht ist das Verhältnis Humor-Horror etwas mehr auf Seiten des Ersteren als in den alten Staffeln und der Splatter Faktor ist insbesondere im Vergleich zu von Triers letzten Filmen deutlich zurück gedreht. Aber die abgedrehte Handlung ist einfach grandios und die Schauspieler:innen erneut top. Willem Dafoe als Höllenfürst etwa ist eine wunderbare Bereicherung.
Fazit: LvT hat es wirklich geschafft, seiner Kultserie ein grandios böses Ende zu bereiten.
