Robert Fripp

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    Ich weiß jetzt nicht genau, warum Du mich über dem Video zitiert hast. Natürlich kenne ich es.

  • Nun, scheinbar ist der gute Fripp gar nicht so bieder und unnahbar wie er sich oft gibt. Irgendwo habe ich ein Interview mit ihm gesehen, in dem er sich als geistreicher und humorvoller Gesprächspartner erweist.

  • Ich hatte Gerd Müllers posting allerdings auch so verstanden, als wenn er die hintergründigen kleinen Clips von Robert jetzt erst - also nun - auf yt entdecken durfte.

    Ja!

    Man dachte immer: wie ist das möglich, dieser biedere Fripp mit der punkigen Toyah zusammen.

    Und nun sehen wir über Utube, dass er auch ne verrückte Type ist!

    Sehr sympathisch! <3

    Die tollen Aufnahmen dieser nackten Gitarren-Liebe begeistern mich immer noch. Bisher stand der Begriff Fripp für Intellekt und so viel mehr, als Bandleader für Sekunden-Präzision hohe Entfernung zu demokratischen Bandprozessen. Sein geistreicher Witz blitzte seit Entdeckung des Netzes öfter mal auf. In den letzten Jahren aber bringt er eine Komponente der Körperlichkeit ein - bisher leider nur außerhalb seines Jobs - die sonst im Prog komplett fehlt. Abgesehen von den Lippen des jungen David Gilmour, dem Styling von PG in der kurzen 1995ger-Phase und heute der Schönheit der Lazuli-Jungs ist mir im Prog bisher nicht so viel schöne Körperlichkeit erinnerlich. Phil war auf seine Art auch körperlich, sprudelig, witzig und aktiv, aber das ist nicht ganz dasselbe. Beggs ist auch gern nackt, aber eher witzig, nicht so wirklich schön. (Lasse mich aber gern auf schöne Beispiele ein :mrgreen: ) Crimsons drei Drummer vorne hatten für mich auch endlich mal etwas intensivere Körperlichkeit, das war richtig gut für's Auge, besonders, wenn sie noch ein winziges bischen Miniposing in die Synchronität einbrachten wie Gavin. Robert aber jetzt, wow. Sofern da nicht die KI mal kurz drübergehuscht wurde und man sich sein ironisches Lippenlecken wegdenkt .. wirklich schön sein Körper ist.

  • Nun, scheinbar ist der gute Fripp gar nicht so bieder und unnahbar wie er sich oft gibt. Irgendwo habe ich ein Interview mit ihm gesehen, in dem er sich als geistreicher und humorvoller Gesprächspartner erweist.

    Naja, bieder finde ich an Fripp eigentlich gar nichts, zumindest kenne ich überhaupt keine Interviews, die diese These unterstützen würden. Ich denke, man vermischt in der Diskussion seine Bühnenpräsenz und seinen knallharten Führungsstil gerne mal mit seiner schrulligen Art.