STEVE HACKETT | 03.07.2023 PRATTELN (Z7 Summer Nights) - Infos, Treffen, Konzertberichte

  • Nichts gegen den Saxophonisten von Steve, aber VdGG und David Jackson ist ein GAAANZ anderer Stern.
    Unfassbare Mucke, vor allem die Platten bis Pawn Hearts. Und kennengelernt hab ich die nur, weil ich den Namen wegen der Tour mit Genesis kannte.

    Genesis-Fan seit 1991. Interessenschwerpunkt: 1970 bis 1980 ;)

  • Nichts gegen den Saxophonisten von Steve, aber VdGG und David Jackson ist ein GAAANZ anderer Stern.
    Unfassbare Mucke, vor allem die Platten bis Pawn Hearts. Und kennengelernt hab ich die nur, weil ich den Namen wegen der Tour mit Genesis kannte.

    Jackson trötet jetzt bei „Kaprekar‘s Constant“. Ganz andere Mucke und zwar zahmeres, aber exzellentes Saxophon.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

    Einmal editiert, zuletzt von Aprilfrost ()

  • Damit wollte ich natürlich nicht sagen, dass es das nicht gibt. Mir gefällt's halt nicht so. Sax habe ich lieber im Jazz, Soul, Funk-Bereich. Bei Hackett klingt das Sax oft, ich sag mal, "gekünstelt jazzig".

    Ich liebe auch Jazz und natürlich auch das Saxophon. In der Rockmusik aber ist es für meine Ohren oft eher kontraproduktiv. Auch bei Steve Hackett gefallen mir Sax, Flöte und Klarinette nicht so sehr, sie nehmen der Musik eher die Ecken und die Kanten, glätten sie wie ein Zuckerguss. Nur selten spielt Rob Townsend mal so etwas wie kontrapunktisch und wirbelt die Musik ein wenig, da macht er als zusätzlicher Musiker dann mehr Sinn.


    Auch der ansonsten geschätzte Mel Collins hat mich in der jüngsten Inkarnation von King Crimson eher enttäuscht, er spielte da ebenfalls - zu oft - zu rund und trug dazu bei, dass die Band vom Biest zum Stubentiger wurde.


    Aber auch drei lobenswerte Beispiele: das Saxophon in Van der Graaf Generator, Saxophon und Oboe in Roxy Music und die Flöte bei Jethro Tull