TotW: [27.09.-03.10.2021]: MIKE + THE MECHANICS - Let Me Fly

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    Bewertung des Tracks "Let Me Fly" nach Schulnoten 33

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 24%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 12%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 18%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 27.09.-03.10.2021


    MIKE + THE MECHANICS - Let Me Fly


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    Jahr: veröffentlicht: 7. April 2017

    Album: Let Me Fly [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Clark Datchler, Andrew Roachford

    Länge: 4:42

    live gespielt: 2017, 2018, 2019

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Unsere Rezension titelt: Das Bandgefühl ist zurück. Und in der Tat sind die Mechanics ein Phänomen. Sie haben es geschafft, sich über alle Hürden hinweg immer wieder neu zu erfinden. Der Höhepunkt der letzten Neu(er)findung war das erste und letzte "richtige" Studioalbum mit Andrew Roachford und Tim Howar. Von diesem Album widmen wir uns nun dem Titelsong. Wird er seinem Titel gerecht? Wie viel neue Mechanics stecken in ihm?

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

    Oh, zuerst dachte ich an Ray Wilson mit "Let me Fly".

    Hatte den M&TM Song gar nicht mehr auf dem Schirm.

    Der Song beginnt ein wenig belanglos und steigert sich erst als der Chor einsetzt.

    Davor ist er ein wenig bieder. Hört man sich das Lied öfter an, fängt er an zu gefallen.

    Zuerst wollte ich 8 Punkte geben aber jetzt tendiere ich zu 10 Punkten.

    Der Chor mit dem Refrain hat schon etwas kraftvolles.

    Der Song ist ein wenig ein Song der verpassten Chancen. Schade...

    Aber dennoch 10 Punkte...

    Seicht, rührselig, bieder plätschert die Ballade (immerhin das Titelstück des Albums!) vor sich hin. Auch nach mehrmaligem hören bleibt nix hängen. Da der Song wie so viele Mechanics-Stücke nicht wehtut, gebe ich für den sachten Schwebeflug noch sechs Punkte.

    Ein netter entschleunigter Song - da haben die Herren sogar noch gated reverb für die Drums ausgegraben.

    Gut gesungen, stimme mit Back 07 überein, mit Paul hätte das auch wunderbar gepasst.

    Der Rest ist einfach ein recht ordentlicher Song mit Gospel-Touch der dem Ganzen noch noch mehr Feeling verpasst. Den Fade-Out versteh ich ganz und gar nicht - wär einfach gewesen einen gesungenen Schlusspunkt zu setzen.

    Von mir neun Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

    Einmal editiert, zuletzt von Zy ()

    Beginnt mit Piano & Stimme wie ein typischer Roachford-Song.

    Nimmt dann etwas Tempo in einer langsamen Steigerung auf, bis zum Refrain Wiederholungsschluß.

    Ganz nette 4 1/2 Minuten - mehr nicht. Zum großen Wurf fehlt doch eine ganze Menge.

    8 Punkte


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