Die besten 20 Alben der 70er

  • Für das Bevorzugen von "Tormato" und "Black & Blue" hätte man uns vor 25 Jahren ausgelacht. Gut, dass Vernunft eingekehrt ist ;)


    Mit den Worten "auch" und "eigentlich" kann man natürlich die Limitierung auf 20 gut umschiffen.

  • Und schon wieder ein sinnloser Topwievielauchimmer Thread: Na ja, bin ich mal nicht so, beschränke mich aber auf 10, nor?


    1. Genesis - Trespass

    Frank Zappa - Sheik Yerbouty

    Frank Zappe - Joe's Garage Acts I,II,III

    Anthony Phillips - The Geese and the Ghost

    Genesis - Nursery Crym

    Genesis - Selling England

    Genesis A Trick of the Tail

    Focus - Moving Waves

    The Doors - L.A. Woman

    Rolling Stones - Gimme Shelter


    Hoffentlich ist das Sommerloch bald vorbei, sonst fragt noch wer nach den besten Bänkelsängern von 1689.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Okay, aus jedem Jahr mindestens ein Album und maximal eines pro Band, dafür ohne Ranking nur chronologisch von 1970 - 1979:


    Genesis - Trespass (1970)

    Van Der Graaf Generator - H to He (1970)

    Jethro Tull - Aqualung (1971)

    Caravan - In the Land of Grey and Pink (1971)

    Badfinger - Straight Up (1971)

    Elton John - Honky Chateau (1972)

    ELP - Brain Salad Surgery (1973)

    Museo Rosenbach - Zarathustra (1973)

    King Crimson - Red (1974)

    Gentle Giant - The Power & the Glory (1974)

    Gryphon - Red Queen to Gryphon Three (1974)

    Camel - The Snow Goose (1975)

    Renaissance - Sheherazade and other Stories (1975)

    Pink Floyd - Wish You Were Here (1975)

    Judas Priest - Sad wings of Destiny (1976)

    Peter Hammill - Over (1977)

    Anthony Phillips - The Gesse & the Ghost (1977)

    Fleetwood Mac - Rumours (1977)

    Ultravox! - Systems of Romance (1978)

    Supertramp - Breakfast in America (1979)

    Genesis: 19.06.2007, Linz / 10.07.2007, München

    Phil Collins: 03.06.2004, Wien / 07.06.2019, Berlin

    Peter Gabriel: 14.05.2004, Wien / 04.10.2013, Wien / 29.04.2014, Frankfurt am Main / 23.11.2014, Graz

    Steve Hackett: 30.09.2015, Wiesbaden / 04.04.2017, Offenbach am Main / 27.04.2019, Wien

    Mike + the Mechanics: 07.06.2019, Berlin

    The Musical Box: 26.10.2019, Frankfurt am Main

  • Für das Bevorzugen von "Tormato" und "Black & Blue" hätte man uns vor 25 Jahren ausgelacht. Gut, dass Vernunft eingekehrt ist ;)


    Mit den Worten "auch" und "eigentlich" kann man natürlich die Limitierung auf 20 gut umschiffen.

    Die einst so käsigen Keyboards auf Tormato klingen mittlerweile zumindest in meinen Ohren cool-schräg, ein wenig SCi-Fi, im genialen Arriving U.F.O allemale. Und die elektrisierende Dynamik und die Majestät von Songs wie Future Times ist klasse. Ich würde Tormato trotzdem gerne mal mit Tony Kaye hören. Noch lieber wäre mir aber Going For The One mit Patrick Moraz, dann wäre es vielleicht auch noch Teil meiner Main-Squence.


    Black and Blue ist eine schillernde Revue schwarzer Musikstile, Funk, Gospel, Reggae, R+B, Soul, knisternd, funkensprühend in Szene gesetzt, und es ist das Album zum ersten echten großen Konzert, das ich sehen durfte, die Stones Anfang 76 in Köln.


    Und ja, stimmt, Du hast recht mit der Vernunft, hier in dem Forum könnte es beginnen, das Zeitalter der Vernunft ;) Bob Dylan Desire aus Deiner Liste hätte meiner Liste übrigens auch noch gutgetan.

  • "Bridge over troubled water" und "Rumours" gehören bei mir auch noch rein, aber was nehme ich raus?


    Moraz und Kaye auf Tormato? Bloß das nicht ;)

    Der "normale" Stones-Fan wird nie begreifen, was "Black & Blue" für ein Wahnsinns-Album ist.


    Herma Gimme Shelter? Das Album, wo der Song ursprünglich drauf ist, heißt "Let it bleed" (1969). Gimme Shelter kenne ich nur als Film, der von "Get your ya ya's out" ganz gut substituiert wird, wenn man das Altamont-Bootleg nicht will oder hat. Denn Aufnahmen von Altamont sind da leider nicht dabei.

  • Ich meinte Kaye auf Tormato und Moraz auf Going For The One, das leidet - hauptsächlich auf der zweiten Seite - sehr unter Wakeys leicht kitschelndem, hymnischen-aufgeblasenem Spiel.


    Moraz und Kaye auf Tormato? Bloß das nicht ;)


    Und ja, "Black & Blue" rules!

  • Genesis - The Lamb

    Led Zeppelin - Physical Graffiti

    David Bowie - Ziggy Stardust

    Roxy Music - For Your Pleasure

    Clash - London Calling

    Steely Dan - Royal Scam

    Jethro Tull - Benefit

    Pink Floyd - Meddle

    VDGG - Pawn Hearts

    Gentle Giant - Three Friends

    CSNY - Deja Vu

    Traffic - John Barleycorn

    Eno - Another Green World

    Can - Future Days

    Procol Harum - Exotic Birds

    Iggy and the Stooges - Raw Power

    Kinks - Muswell Hillbillies

    Beach Boys - Sunflower

    Stevie Wonder - Songs in the Key of Life

    Police - Reggatta de Blanc



    Zu viele mussten geopfert werden... ||

  • Zitat

    Ja, eine von 1000 obskuren Zusammenstellungen zur Vermarktung des Filmes, beinhaltet überwiegend Live-Titel von1966, die schon auf "Got Live if you want it" erschienen waren, darunter zwei Studio-Tracks (Fortune Teller und I've been loving you too long"), die mit Live-Geräuschen vermixt wurden, aber niemals von den Stones Live gespielt wurden. Aber okay, Decca=offiziell, und 1971 ist 70er Jahre.